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Fünf Springreiter ohne Strafpunkte im Finale in Balve PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Freitag, 12. Juni 2015 um 18:54

 

Balve. Offen wie nie erscheint nach der ersten Wertungsprüfung der Ausgang der Deutschen Meisterschaft im Springreiten in Balve, bei den Springreiterinnen blieben nicht weniger als 20 Reiterinnen/Pferd-Paare zum Auftakt ohne Fehler.

 

Der normale Interessent hat sicher Schwierigkeiten sich da noch durchzufinden, wie die Meisterschaften im Springreiten bei Damen oder Herren ablaufen. Verwirrung schafft sicher zum großen Teil die Ausschreibung, nicht der Parcoursbauer Frank Rothenberger. Bei den Springreiterinnen blieben in der ersten Wertungsprüfung vor Schloss Wocklum in Balve nicht weniger als 20 Paare ohne Fehler, und da für die Gesamtwertung nach Fehlerpunkten und nicht noch zusätzlich nach Zeitunterschied klassifiziert wurde, liegen nun vor dem letzten Durchgang alle strafpunktfrei an erster Stelle. Startrecht beim Finale haben die besten 30 Reiterinnen/ Pferde-Paare aus der ersten Wertung.

 

Siegerin des Springens aufgrund der besten Zeit wurde Simone Blum (Massenhausen) auf Flying Boy vor Karin Ernsting (Wolbeck) auf Concord, der früheren Mannschafts-Weltmeisterin Janne-Friederike Meyer (Schenefeld) auf Charlotte, Minou Diederichsmeier (Verden) auf Stalido und Laura Jane Hackbarth (St.Peter-Ording) auf Sunrise, auf dem 17. Platz landete nach ebenfalls fehlerfreier Runde Titelverteidigerin Eva Bitter (Bad Essen) auf Inliner. Die sechsmalige Rekordmeisterin ist mit zwei Pferden im Finale am Samstag.

 

Den ersten von zwei Durchgängen zur deutschen Meisterschaft der Springreiter mit zwei Umläufen und Zeitnahme in der zweiten Runde entschied Jörg Oppermann (30) aus Gückingen auf Che Guevara für sich, was eine Prämie von 7.500 € wert war. Dahinter folgten der frühere Derbysieger Holger Wulschner (Passin) auf Cha Cha und der ehemalige Mannschaftswelt- und Teameuropameister Carsten Otto Nagel (Wedel) auf Holiday by Solitour. Vierter wurde Holger Hetzel (Goch) auf Legioner, Fünfter Denis Nielsen (Löningen) auf Cashmoaker, als Sechster platzierte sich Mario Stevens (Molbergen) auf Flyer.

 

Da nur Fehler und Zeitüberschreitung in der ersten Wertung eine Rolle spielten, gehen somit Oppermann, Wulschner, Nagel, Nielsen und Hetzel ohne Minuspunkt in die beiden letzten Durchgänge am Sonntag.

 

Nicht am Start ist der zweimalige Meister und Titelverteidiger Daniel Deußer (Hünfelden), der reitet wie auch der ehemalige Doppel-Europameister und Weltcupgewinner Christian Ahlmann (Marl) sowie Marco Kutscher (Bad Essen) aus der besseren deutschen Kavallerie beim hochdotierten Turnier der Global Champions Tour in Cannes. Ludger Beerbaum (Riesenbeck), neunmal deutscher Meister und somit Rekordhalten, ist zwar vor Ort, hat aber nicht genannt. Er coacht seine beiden Angestellten Philipp Weishaupt und Christian Kukuk. Lehrling Kukuk geht auf Carinou mit lediglich 0,75 Strafpunkten ins Finale, Weishaupt, in Balve 2009 deutscher Meister geworden, mit Cordess mit acht Miesen.

 


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