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Isabell Werth - mit der Allzweckwaffe "Ernie" zum Pas de deux... PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Oliver Wehner/ "Die Rheinpfalz"   
Dienstag, 16. Juni 2015 um 13:28

Balve. Isabell Werth freut sich auf Mannheim und Charlotte Dujardin: Die beiden Ausnahmereiterinnen in der Dressur präsentieren beim 100. Offiziellen Internationalen Springreiterturnier (CSIO) von Deutschland einen Pas de deux…

 

 

Die Rückfrage war wohl doch scherzhaft gemeint. „Meinen Sie  das Pferd oder die Reiterin?“, beschied Reitsportmäzenin Madeleine Winter-Schulze bei den deutschen Meisterschaften in Balve  auf die Feststellung, dass ja hier ein  Fall von „Genie und Wahnsinn“ vorläge. Wir meinten natürlich das Pferd, ihren Don Johnson, der ja mitunter mehr Zuschauer an den Abreiteplatz als ans Prüfungsviereck der Dressur zieht. Wobei er sich in Balve  lammfroh präsentierte.

 

Isabell Werth, die auf „Johnny“ auch schon ihr Rodeo-Können eindrucksvoll demonstrierte, hatte ein entspanntes und mit Doppel-Silber dekoriertes Wochenende. „Frisch, aber seriös“ fand sie den Wallach. „Das liegt wohl auch an der konsequenten Turnierfolge. Er hat sich da eingelaufen, warmgelaufen“, ergänzte die erfolgreichste deutsche Dressurreiterin. Und zum Thema Genie: Aus Erfahrung wird auch eine Koryphäe wie sie klug, denn „ich habe dazugelernt“.

 

Nachfragen zu ihrem noch geschonten Ausnahmepferd Bella Rose beantwortet Isabell Werth (45) geduldig, stellt aber irgendwann auch fest: „Johnny ist Johnny, und Bella ist Bella.“ Soll heißen: Wenn die Stute, die beim CDIO in Hagen (8. bis 12.Juli) wieder antreten soll, mal fehlt, ist der muntere Wallach viel mehr als nur ein Zweitpferd oder gar Ersatz. Und dann ist da ja noch „Ernie“.

 

Der gelassene El Santo („die Allzweckwaffe“)  wird am 18. Juli nach Mannheim kommen, verriet Werth in Balve der RHEINPFALZ. Dann reitet die fünfmalige Olympiasiegerin einen Pas de deux mit der amtieren Meisterin aller  Klassen, der Britin Charlotte Dujardin. Peter Hofmann, der findige Turnierchef des Mannheimer CSIO, spricht von einem  „Knaller, denn die beiden waren noch nie zusammen im Viereck zu sehen.“ Werth freut sich, an jenem Samstagabend im Juli „die Dressur ins Springlager zu bringen.“

 

Wenn sie „alle anderen Baustellen“ abgearbeitet hat, geht sie ans Programm für die Show: „Es  kommt ja vor allem auf Musik und Choreographie an und nicht darauf, dass wir für Zehner-Noten piaffieren ...“

 

 


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