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Deutschlands Springreiter-Equipe erneut nur Vierter PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: DL   
Freitag, 19. Juni 2015 um 21:10

 

Rotterdam. Deutschlands Springreiter haben das Siegen verlernt. Wie in St.Gallen kam das Springreiterteam in Rotterdam beim Offiziellen Internationalen Springreiturnier (CSIO) der Niederlande lediglich auf den vierten Rang.

 

 

St.Gallen, Rotterdam, dann noch Falsterbo in Schweden und Hickstead als Abschluss stehen auf der Pflichtliste für deutsche Springreiter-Teams zum Punkteholen für das Finale um über zwei Millionen Euro in Barcelona (24. bis 27. September) der besten Nationen-Preis-Mannschaften einer Saison; Endrunde der anderen Art einer Weltmeisterschaft. Aus der Top-Liga mit zehn Mannschaften erreichen sieben Barcelona, Deutschland ist bisher wahrlich nicht in einer vorderen Stellung.

 

Nach dem vierten Rang in St.Gallen beim CSIO der Schweiz kam auch die augenblicklich beste deutsche Auswahl von Bundestrainer Otto Becker in Rotterdam beim niederländischen CSIO nicht auf einen Podest-Platz im Feld von acht Teams, obwohl die Nationalmannschaft nach der ersten Runde ohne Fehler führte. Am Ende war Großbritannien mit insgesamt fünf Fehlerpunkten  der Gewinner der 64.000 Euro-Prämie mit Ben Maher auf Diva (8 und 0 Fehlerpunkte), Joe Clee auf Utamaro (0 und 0), Jessica Mendoza auf Spirit T (4 und 0) und Michael Whitaker auf Cassionato (1 und 5) vor Vize-Weltmeister Frankreich (7) und dem Europameisterschafts-Dritten Schweden (10). Deutschland mit Christian Ahlmann auf Codex One (0 und 8), Patrick Stühlmeyer auf Lacan (0 und 8), Ludger Beerbaum auf Chiara (0 und 4) und Daniel Deußer auf Cornet d`Amour (0 und 0) kam auf zwölf Fehlerpunkte, was die Börse auf insgesamt 24.000 € drückte.

 

Die restlichen Plätze belegten Weltmeister Niederlande (13 Fehlerpunkte/ 16,000 €), die Schweiz (24/ 11.000) sowie Belgien und Brasilien (je 28/ je 6.500). Nach Rotterdam führt in der „Champions League“ der Springreiter Frankreich mit 310 Punkten vor Belgien (250), Schweden (210) und Irland (205). Großbritannien (200), die Niederlande (195) und Italien (155) haben nach dem Jetztzustand das Finale erreicht, nicht dabei wären  Italien (155), Deutschland (140) und die Schweiz (90).

 

Frankreich kann nicht mehr punkten, Belgien, Schweden und die Niederlande sowie Irland können nur noch auf einem CSIO Zähler sammeln, Italien, Deutschland, Großbritannien  und Spanien noch auf zwei, die Schweiz gar noch auf drei Offiziellen Turnieren.

 


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