Olympaisiegerin, Welt- und Europameisterin sowie Weltcupgewinnerin Charlotte Dujardin (Großbritannien) reitet weiter souverän an der Tete der Weltrangliste der Dressur mit ihrem holländischen Wallach Valegro. Dahinter folgen in gebührendem Punkteabstand der frühere dreifache Weltmeister Edward Gal (Niederlande) auf Undercover und ziemlich überraschend dessen oftmalige Teamgefährtin Adelinde Cornelissen auf Parzival, obwohl die beiden längere Zeit nicht mehr auf einem größeren Turnier zu sehen waren. Neue Nummer 4 ist nun die zweifache deutsche Meisterin und Team-Weltmeisterin Kristina Sprehe (Dinklage) mit dem Hengst Desperados, einen Platz vor Isabell Werth (Rheinberg) auf Bella Rose. Die Weltcup-Dritte Jessica von Bredow-Werndl (Aubenhausen) ist neue Nummer 8 mit dem Hengst Unee BB.

Mangels Ergebnissen seit über einem Jahr fiel der frühere deutsche Meister Matthias Rath (Kronberg) mit dem Rapphengst Totilas von der dritten Stelle auf Rang 28 zurück. Zu den größten Platzgutmachern gehören u.a. der vom Niederrhein stammende US-Amerikaner Steffen Peters, der mit Rosamunde von Position 154 auf 39 vorrückte, Jessica von Bredow-Werndl mit Zaire (von 247 auf 75) oder die Britin Fiona Bigwood mit Orthilia (von 266 auf 94).

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