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Zweimal Dorothee Schneider - zweimal Vici Max-Theurer PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 28. Juni 2015 um 18:24

 

Fritzens/ Österreich. Mit jeweils zwei Erfolgen waren Dorothee Schneider und Victoria Max-Theurer beim 21. Swarovski-Dressurturnier auf dem Schindlhof in Fritzens/ Tirol die erfolgreichsten Teilnehmerinnen.

 

Bei Kaiserwetter und im Anblick der märchenhaften majestätischen Bergwelt Tirols hießen die letzten Siegerinnen des 21. Swarovski-Dressurturniers oberhalb von Fritzens auf dem Schindlhof Dorothee Schneider (Framersheim) und Victoria Max-Theurer aus Österreich. Die Team-Olympiazweite Dorothee Schneider (46) aus Framersheim, anscheinend unerschöpflich an Energie, gewann nach dem Grand Prix auf dem neunjährigen Sandro Hit-Sohn Showtime auch den Grand Prix Special mit 74,627 Prozentpunkten vor der zweifachen deutschen Meisterschafts-Dritten Jessica von Bredow-Werndl (Aubenhausen) auf der Stute Zaire (70,549) und Stefanie Weihermüller (Bayreuth) auf Wunderkind (69,784) sowie Isabell Werth (Rheinberg) auf dem gewaltigen elfjährigen Oldenburger Wallach Laurenti (69,175). Fünfter wurde der britische Mannschafts-Vizeeuropameister Michael Eilberg (28) auf Dornröschen (68,667).

 

Auf der Kür-Tour holte sich die zwölfmalige Austria-Staatsmeisterin Victoria Max-Theurer (29) auf dem 15-jährigen Oldenburger Hengst Augustin OLD zunächst den Grand Prix (75,8) vor Michael Eilberg auf Marakov (73,6) und Isabell Werth auf El Santo FRH (72,92) sowie Dorothee Schneider auf Kaiserkult (70,92). In der Kür war dann vor allem der österreichische Chefrichter anscheinend ganz entzückt von seiner Meisterin. Der „Herr Magister“ Thomas Lang warf Vici Max-Theurer und ihrem Augustin, mit dem sie als erste Nicht-Deutsche 2007 in Frankfurt den begehrten Burgpokal gewinnen konnte, wie Kusshändchen ins Viereck und zur Freude der proppenvollen Tribünen, auf der ziemlich viel von Austrias Hautevolee saß. Allein gegen seine 81,25 Punkte – Gesamtnote 80,825 – ritt die ausgesprochene Kürversteherin Isabell Werth mit rheinischen Ehrentusch-Sohn aus der Zucht von Dieter Horn vergeblich an. Trotz einer mit höchsten Schwierigkeitsgraden gespickten Vorstellung. Dem Chefjuror war das „nur“ 76,75 Punkte wert und lediglich die dritte Position. Die fünfmalige Olympiasiegerin wurde dennoch Zweite (78,75), den dritten Platz belegte Michael Eilberg (77,225), Vierte wurde Dorothee Schneider mit dem Tralkehner Kaiserkult (75,3).

 


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