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Gina-Maria Schumacher - erfolgreich mit echten PS-Stärken... PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: HP Viemann/ FN-Pressestelle/ DL   
Samstag, 04. Juli 2015 um 12:09

 

Nach der Siegerehrung Gina-Maria Schumacher, Europameisterin der Reiner bei den Junioren, links auf dem Foto der Italiener Eric Volpe, rechts Bronzemedaillengewinner Jakob Behringer (Kirchardt).

(Foto: Andrea Bonaga/ Offz)

Givrins/ Schweiz. Nach Gold mit der Mannschaft gewann Gina-Maria Schumacher auch die Goldmedaille in der Einzelwertung der Reining-Europameisterschaften auf der elterlichen CS Ranch in Givrins am Genfer See.

 

 

Nach ihrem Triumph mit der Mannschaft im Team-Wettbewerb war die 18-Jährige Tochter des siebenmaligen Formel 1-Weltmeister Michael Schumacher auch in der Einzelwertung nicht zu bezwingen. Im Sattel von „Gunners Enterprise“ wurde ihre „grandiose Vorstellung“, wie Deutschlands Vorzeige-Reiner Grischa Ludwig sagte, im Finallauf zu Recht mit 219,0 Punkten belohnt. Die silberne Plakette holte sich Eric Ranieri Volpe (Italien) mit „Exxcaliber“, der mit einer 217,5 von den Juroren benotet wurde. Und last but not least: den dritten Podiumsplatz sicherte sich ein weiterer deutscher Reiner: Jakob Behringer (Kirchardt, 215,5), der im Sattel von „Rascal Sensation“ saß – und ebenfalls Mitglied der siegreichen deutschen Junioren-Mannschaft war.

 

Auch auf den danach folgenden Plätzen vier und fünf waren deutsche Reinerinnen im Endklassement zu finden: Lena Marie Maas (St. Ingbert, 215,0) mit „Mr Stun Gun“ und Anna Voss (Eltze, 213,0), die „Mandy Little Magnum“ aufgezäumt hatte. Shawn Wagner (Mühlhausen, 207,5) auf „Holly Electricspark“ belegte Platz 9 im 20-Teilnehmer zählenden Starterfeld.

 

Pech für Fabienne Krämer

 

In der Altersklasse der Jungen Reiter belegte Fabienne Krämer (Lautertal) als beste Deutsche Rang fünf (214,5). „Sie hätte als einzige in unserem Team mit Dual Tuck Tari auch ein Pferd gehabt, um ganz vorne mitzureiten, aber leider hatte sie auch etwas Pech“, erklärte Nico Hörmann. Ihr neunjähriger Quarterhorse-Hengst hatte einmal „rausgewechselt“, also einen halben Zirkel im Kreuzgalopp galoppiert. Für diesen Fehler gab es deutliche Abzüge. „Sonst hätte sie um Silber oder sogar Gold mitgeritten, aber so was passiert eben auch mal“, so Hörmann.

 

Die Einzelwertung machten die italienischen Teilnehmer unter sich aus: Gold ging an Alessio Baldi auf RS Icarus Jac (218,5) vor Andrea Pedrotti und Wimpys Short Step BB (217,5) und Enrico Sciulli mit The Gunner King (216). „Auch unsere anderen deutschen Reiter sind alle ordentlich geritten und haben gekämpft, aber die Italiener waren hier einfach stärker.“ Hörmann zog nach seinem ersten Championat als Bundestrainer Reining ein rundum positives Fazit: „Ich bin sehr stolz auf unsere Reiter. Alle, wirklich alle, sind gut geritten.“

 

 

 


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