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Dressur-Erfolge für Vici Max-Theurer und Bernadette Brune PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Tanja Becker/ Offz   
Samstag, 18. Juli 2015 um 09:34

Cappeln. Mit Siegen in den Grand Prix für Kür bzw. Grand Prix Special durch Bernadette Brune und Victoria Max-Theurer begannen die Dressurtage in Cappeln.

 

 

„'Beate' hat die Hitze gut vertragen und toll mitgekämpft. Es hat richtig Spaß gemacht, sie zu präsentieren", war Victoria Max-Theurer voll des Lobes für ihre vierbeinige Partnerin Blind Date. Dem Dreamteam gelang bei Dressur Cappeln International nunmehr der 17. Sieg in Folge. Mit 75,76 Prozent verwiesen die WM-Sechste aus Österreich und ihre 13-jährige Hannoveraner Stute von Breitling die Konkurrenz in der Grand Prix-Qualifikation für den Special deutlich in den Schatten. Diese wurde angeführt von der Irin Judy Reynolds auf Vancouver K (71,66 Prozent) und Reitmeister Hubertus Schmidt (Borchen) auf Sammy Deluxe (71,42 Prozent). Platz vier ging an die dänische Kombination Nathalie zu Sayn-Wittgenstein und Fabienne (70,14) vor der US-Amerikanerin Catherine Haddad auf Mane Stream Hotmail (69,32).

 

Auch die zweite Siegerin des Tages, Bernadette Brune (Bad Zwischenahn)  strahlte über das ganze Gesicht: „Mein Spirit of the Age hat heute mit dem Sieg in der Grand Prix-Qualifikation für die Kür seinen ersten internationalen Grand Prix gewonnen“, sagte sie. Für den elfjährigen Oldenburger Hengst standen bereits zahlreiche nationale Siege sowie der Gewinn des Nationenpreises in Vidauban (Südafrankreich) zu Buche. „Er wird von Mal zu Mal besser, hat eine unglaubliche Einstellung und hat mich noch nie enttäuscht“, so die frühere Springreiterin.

 

Rang zwei ging an die Nachwuchs-Grand Prix-Reiterin Nadine Husenbeth (Bremen), die ihre Florida gesattelt hatte (69,32). Platz drei sicherte sich knapp dahinter Hubertus Schmidt. Der frühere Mannschafts-Olympiasieger kam mit dem bei Ludger Beerbaum stationierten Deckhengst Florenciano auf 69,06 Prozent. Beste ausländische Reiterin war die viertplatzierte Veronique Henschen auf Fontalero aus Luxemburg (67,72 Prozent).

 


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