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"Silber-Hengst" Conrad möglicherweise zu kaufen... PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: DL   
Mittwoch, 02. September 2015 um 12:10

Dass dieser Holsteiner Hengst Conrad de Hus bis zu den Olympischen Spielen im nächsten Jahr in Rio unter Gregory Wathelet weiter geht, ist ziemlich unwahrscheinlich - doch der Handel müsste bis zum 31. Dezember 2015 vollzogen sein

(Foto: Kalle Frieler)

 

Paris. Bei der Europameisterschaft in Aachen gewann der Belgier Gregory Wathelet (38) hinter dem Niederländer Jeroen Dubbeldam die Silbermedaille auf dem Hengst Conrad de Hus – und der sei käuflich, wie der Reiter sagt…

 

Auf dem zehnjährigen Holsteiner Hengst Conrad de Hus hatte der Belgier Gregory Wathelet seinen ersten großen Erfolg bei einem Championat, „und darauf habe ich lange hingearbeitet“, sagte der neue Vize-Europameister in einem Interview mit dem französischen Magazin „Grand Prix“, und dass er die Medaille ausgerechnet in Aachen gewann, „das gibt der Plakette zusätzlich Glanz.“

 

Wathelet, der zwischen 2005 und 2008 auch für die Ukraine startete, dreimal bisher schon einen Großen Preis der Global Champions Tour für sich entschied, erritt für den belgischen Verband einen Einzelstartplatz bei den Olympischen Spielen im nächsten Jahr in Rio de Janeiro. Ein Team des Königreichs kann in Rio nicht teilnehmen, denn in Aachen wurde mit der elften Position um den Mannschaftstitel die Qualifikation mit Weile verpasst. Ob Wathelet jedoch in einem Jahr im Sattel des Con Air-Nachkommen sitzt, steht noch nicht fest, „denn Conrad ist zu kaufen – ich hoffe aber noch nicht sofort“, sagt er. Er habe mit dem französischen Besitzer Xavier Marie ein sehr gutes Verhältnis, und als er ihm vor zwei Jahren sagte, der Holsteiner Hengst sei das beste Pferd, das er jemals im Stall gehabt habe, wurde Conrad trotz sehr guter Angebote auch nicht sofort verkauft. Er sei sich jedoch bewusst, dass er für einen Handelsstall reite und arbeite. „Wenn ich Conrad noch bis zu den Olympischen Spielen reiten kann, umso besser. Der Hengst wird sich, wie ich auch, noch stärker weiter  entwickeln", sagte er dem Magazin. Werde Conrad jedoch verkauft, „versuche ich, mit anderen jungen Pferden ebenfalls nach oben zu kommen.“ Dass Pferde auch verkauft werden, sei eben ebenfalls Teil des Berufs eines Reiters, das wisse jeder, der diesen Job antrete.

 


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