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Deutsche Springreiter-Equipe im Finale um Nationen-Preis-Trophy PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Donnerstag, 24. September 2015 um 19:43

 

Christian Ahlmann auf dem Galoubet-Nachkommen Taloubet Z fehlerlos zum Auftakt in Barcelona, Lebenspartnerin Judy-Ann Melchior im siegreichen belgischen Team war kaum schwächer - auf Cold As Ice Z nur ein Strafpunkt wegen Zeitüberschreitung...

(Foto: Offz/ CSIO Barcelona)

 

Barcelona. Die deutsche Springreiter-Equipe steht am Samstag im Finale um die Nationen-Preis-Trophy in Barcelona. Ebenfalls die Endrunde erreichte um 1,5 Millionen Euro Vorjahresgewinner und Weltmeister Niederlande.

 

 

Die deutsche Equipe von Teamchef Otto Becker in der Besetzung Christian Ahlmann (Marl) auf Taloubet Z, Meredith Michaels-Beerbaum (Thedinghausen) auf Fibonacci, Daniel Deußer (Mechelen) auf Cornet d`Amour und Ludger Beerbaum (Riesenbeck) auf Chiara nahm beim Finale mit 18 Teams um die Nationen-Preis-Trophäe die wahrscheinlich schwierigste Hürde, nämlich mit nur einem Durchgang zum Auftakt einen Platz unter den besten acht Mannschaften zu erreichen. Deutschland wurde mit acht Fehlerpunkten zusammen mit Schweden Zweiter hinter Belgien (5). Ahlmann und der Hengst Taloubet blieben als einzige ohne Fehler, jeweils vier Miese hatten Beerbaum und Deußer, Meredith Michaels-Beerbaum lieferte mit fünf Strafpunkten das Streichresultat.

 

Die restlichen Plätze „an der Sonne“ belegten im Real Club de Polo von Barcelona gemeinsam mit je acht Strafpunkten Großbritannien (ohne den Weltranglisten-Ersten Scott Brash) und die USA, Welt- und Europameister Niederlande (10), Irland (13) und die Schweiz (15). Diese acht Mannschaften bestreiten am Samstagabend (ab 21.00 Uhr) den entscheidenden Durchgang um 1,5 Millionen Euro (Sieger: 500.000 €), für die übrigen Teams steht am Freitagabend die Trostrunde auf dem Programm. Nicht das Finale erreichten Katar, Brasilien und Mexiko (je 16 Fehlerpunkte), Australien und Ägypten (je 20), Italien (21), Tschechien (23), Frankreich (24), Venezuela (43), Polen und Spanien (je 46). Alle Mannschaften gehen mit null Strafpunkten in den zweiten und damit letzten Umlauf, sollte wegen Fehlergleichheit kein Stechen erforderlich sein. Die Auftaktrunde war nicht dotiert.

 

Insgesamt blieben nur Ahlmann auf Taloubet Z, Belgiens Vize-Europameister Gregory Wathelet auf Conrad de Hus,  der Schwede Rolf-Göran Bengtsson auf Unita, Welt- und Europameister Jeroen Dubbeldam (Niederlande) auf Zenith, der Brasilianer Pedro Veniss auf Quabri de L`Isle, Jamie Kermond (Australien) auf Quite Cassini und der Ägypter Karim Elzoghby auf Amelia ohne Strafpunkt. Bleiben die sieben Reiter auch in der nächsten Runde ohne Patzer, erwarten sie Extraprämien, im „echten“ Finale in Höhe von 200.000 Euro, in der Trostrunde von 50.000 €. Für das große Geld kommen nur noch Christian Ahlmann, Jeroen Dubbeldam, Wathelet und Bengtsson in Frage.

 

Hätte Polen das Finale erreicht, wäre die Equipe zusammen mit der bereits qualifizierten Mannschaft von Tschechien in die Topliga – Division I – der Nationen-Preis-Serie aufgestiegen.

 

 

 


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