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Katar beste Equipe im Finale der Erstrunde-Verlierer PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Samstag, 26. September 2015 um 09:38

Barcelona. Das „Trostfinale“ der besten Nationen-Preis-Equipen einer Saison gewann in Barcelona die Mannschaft aus Katar vor drei gleichplatzierten Teams. Extra-Prämie für Brasilianer Veniss.

 

 

Das mit 300.000 Euro dotierte „Trostfinale“ für die elf Teams, die nach dem Auftakt um die Nationen-Preis-Trophy in Barcelona den zweiten und entshceidenden Durchgang am Samstagabend nicht erreichten, endete mit dem Erfolg für die Mannschaft aus Katar. Scheich Ali bin Khalid al Thani auf Vienna Olympic (19 Fehlerpunkte/ Streichresultat), Mohammed Al Amadi  Khalid auf Tamira (4), Yousef Al Rumaihi auf Gunder (5) und Hassan Mohammed Bassem auf California (0) siegten mit insgesamt neun Strafpunkten und sackten das  Preisgeld von 80.000 Euro ein. Gemeinsam den zweiten Platz belegten mit je zwölf Strafpunkten Vizeweltmeister Frankreich, Australien und Brasilien (je 50.000 €), Fünfte wurden Italien und Ägypten (je 13 Strafpunkte/ je 20.000), auf den siebten Rang kam Mexiko (17) vor Spanien (20), Tschechien (34), Polen (37) und Venezuela (54).

 

Mit einer Sonderprämie von 50.000 Euro wurde der Brasilianer Pedro Veniss auf dem französisch gezogenen Hengst Quabri de L`Isle beglückt. Er war auch in der ersten Runde zu Beginn des Finalturniers ohne Fehler geblieben. Für „Doppel-Null“ hatte Hauptsponsor Furusiyya zusätzlich 50.000 Euro ausgelobt. Seine verbliebenen Mitkonkurrenten  Karim Elzoghby (Australien) auf Amelia (4 Strafpunkte) und Jamie Kermond (Australien) auf Quite Cassini (9) waren nicht ungeschoren aus dem Parcours gekommen. Pedro Veniss (32) anschließend über den elfjährigen Hengst: „Schon unglaublich, wie das Pferd zuletzt gegangen ist: Jeweils ohne Abwurf in den Nationen-Preisen in La Baule, Rotterdam, Calgary und nun in Barcelona.“

 


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