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Belgien Erster im Nationen-Preis-Finale - Deutschland Sechster PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 27. September 2015 um 11:33

Barcelona. Nach Frankreich und der Niederlande gewann Belgien das in dieser Form ausgetragene Springreiter-Finale der besten Nationen-Preis-Equipen der Welt. Deutschland belegte im Real Club de Polo in Barcelona den sechsten Rang unter acht Mannschaften.

 

Das lediglich mit einem Umlauf ausgetragene Finale um die Nationen-Preis-Trophy endete im feudalen Real Club de Barcelona mit dem Triumph der belgischen Equipe. Olivier Philippaerts auf Armstrong (4 Strafpunkte), Judy-Ann Melchior auf Cold As Ice (0), Jos Lansink auf For Cento (9/ Streichresultat) und Vize-Europameister Gregory Wathelet auf dem Holsteiner Hengst Conrad de Hus (0) setzten sich mit nur vier Strafpunkten durch und kassierten ein Preisgeld von 500.000 Euro. Die britische Mannschaft in der Aufstellung mit Team-Olympiasiger Ben Maher auf Diva (4), Jessica Mendozza auf Spririt T (4), Laura Renwick auf Bintang (16/ Streichresultat) und Joe Clee auf Utamaro (0) platzierte sich mit acht Fehlerpunkten dank der besseren Zeit gegenüber den strafpunktgleichen Niederländern mit Jeroen Dubbaldam auf Zenith (12/ Streichresultat), Maikel van der Vleuten auf Verdi (4), Jur Vrieling auf Ziricco Blue (4) und Gerco Shcröder auf Cognac Champblanc (0) auf dem zweiten Platz, was 300.000 Euro brachte – 100.000 € mehr, als sich Welt- und Europameister Holland abholen durfte.

Belgiens Equipe-Chef Dirk Demeersman: "Wir hatten in dieser Saison ein schwaches Turnier, das war in Aachen, wo wir nur den elften Platz belegten, aber nun haben wir bewiesen, dass wir doch zu den Besten gehören." Mit dem elften Rang bei der Europameisterschaft in der Aachener Soers verpasste Belgien die Teilnahme an den Olympischen Spielen im nächsten Jahr in Rio de Janeiro.

Hinter den USA und Irland, jeweils 12 Fehlerpunkte (jeweils 110.000), belegte Vize-Europameister Deutschland mit Christian Ahlmann (Marl), im 48. Preis der Nationen für Deutschland, auf dem Hengst Taloubet Z (4), Meredith Michaels-Beerbaum (Thedinghausen/ 38. Mannschafts-Einsatz) auf Fibonacci (0), Daniel Deußer (Mechelen/ 17.) auf Cornet d`Amour (8/ Streichresultat) und Ludger Beerbaum (Riesenbeck) – der seinen deutschen Rekord an Nationen-Preisen auf 128 erhöhte -  auf Chiara (8) den sechsten Platz (90.000), mit einem Abwurf weniger hätte die Zeit zum zweiten Rang gereicht.

Von den deutschen Spitzenreitern hat keiner mehr ein Ausnahmepferd wie zum Beispiel noch vor wenigen Jjahren Meredith Michaels-Beerbaum einen Wallach Shutterfly, ein Ludger Beerbaum eine Ratina oder ein Ahlmann einen Cöster, und bei Daniel Deußers Schimmel Cornet d`Amour scheint nach den letzten Ergebnissen auch ein bisschen der Lack ab…

 

Die letzten beiden Plätze in der Endwertung von Barcelona, wo Ludger Beerbaum auf Classic Toich 1992 Einzel-Olympiasigeer wurde, belegten Schweden (16/ 85.000) und die Schweiz (20/ 80.000).

 

Zusätzlich zu einer Extra-Prämie in Höhe von 200.000 Euro kam Gregory Wathelet durch seine beiden Null-Runden im Preis der Nationen.

 


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