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Denis Lynch - Vierter irischer Sieger im Grand Prix von Barcelona PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 27. September 2015 um 18:33

 

Barcelona. Nach dem Erfolg des Brasilianers Affonso de Miranda Neto im Queen`s Cup endete der Große Preis als zweite große  „Rahmenprüfung“ beim Nationen-Preis-Finale in Barcelona mit dem Sieg für den Iren Denis Lynch.

 

Die mit 61.500 Euro dotierte Konkurrenz um den Queen`s Cup im Real Club de Polo von Barcelona endete nach Stechen mit dem Erfolg des Brasilianers Alvaro Affonso de Miranda Neto (42) vor dem zweimaligen deutschen Meister Daniel Deußer. Der zweimalige Team-Olympiadritte von 1996 und 2000 war in der Entscheidung auf der Stute Europe Nouvelle Z etwas mehr als drei Zehntelsekunden schneller als der Hesse mit Wohnsitz Mechelen/ Blegien auf dem Wallach First Class, der Südamerikaner mit Daniel Deußer mit Stallanlage im holländischen Valkenswaard kassierte 20.295 Euro, an Deußer gingen 12.300. Hinter dem Schweden Henrik von Eckermann auf Gotha (9.225) platzierte sich der frühere Weltcupgewinner Christian Ahlmann (Marl) auf dem Westfalen-Wallach Reavnir (6.150). Zehn Reiter blieben im Stechen ohne Fehler.

 

Das letzte große Geld in der katalanischen Olympiastadt ging an den Iren Denis Lynch. Der 39 Jahre alte ehemalige Sieger im Großen Preis von Aachen sicherte sich als vierter Inselreiter den mit 153.000 Euro dotierten und über zwei Runden ausgetragenen Grand Prix von Barcelona. Lynch, seit zwei Jahren im Reitstall des Ehepaares Stormanns in Eschweiler bei Aachen mit den Pferden einquartiert, siegte dank Bestzeit im zweiten Durchgang auf dem Hengst All Star überlegen vor dem Mexikaner Santiago Lambre auf Johny Boy. Lynch, auf All Star im Nationen-Preis-Finale mit der Equipe Sechster, erhielt einen Scheck in Höhe von 50.490 €, an den Mittelamerikaner gingen 30.600. Bester Deutscher war Christian Ahlmann auf Reavnir mit einem Zeitfehlerpunkt im zweiten Durchgang als Vierter (15.300), ebenfalls einen Strafpunkt für Zeitüberschreitung – im ersten Umlauf – hatte Ondrej Zvara (Tschechien) auf Cento Lano (22.950), er war nur sieben Zehntelsekunden schneller als Ahlmann. Marcus Ehning (Borken), nicht in der deutschen Equipe im Nationen-Preis, platzierte sich auf dem Hengst Comme il Faut von Cornet Obolensky als Zwölfter (1.530 €), vier Strafpunkte im ersten Durchgang.

In dem seit 1902 durchgeführten Großen Preis war vor elf Jahren Bundestrainer Heiner Engemann (Porta Westfalica) auf Aboyeur der letzte deutsche Gewinner. Die anderen Besten im Grand Prix aus Deutschland heißen Hans Günter Winkler auf Torphy (1970 und 1974), Michael Fervers auf Santa Claus (1985) und Klaus Reinacher auf Leo K (1997)

 


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