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1. Riesenbeck-Grand Prix an Amerikanerin Chloe Reid PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Susanne Strübel/ DL   
Sonntag, 11. Oktober 2015 um 17:29

Riesenbeck. Den ersten Großen Preis von Riesenbeck International gewann die junge US-Amerikanerin Chloe Reid. Viel Lob für Parcourschef Klaus Holle.

 

Die talentierte 19 Jahre alte US-Amerikanerin Chloe Reid ist die erste Siegerin im Großen Preis von Riesenbeck. Um eine winzige Hundertstelsekunde gewann die Schülerin von Markus Beerbaum auf dem achtjährigen Darco-Hengst Codarco vor dem Schweden Henrik von Eckermann, auf Sansibar. Es war ein Duell der coachenden Brüder Markus und Ludger Beerbaum – denn von Eckermann ist Beerbaums Angestellter. Der große Bruder nahm diese Niederlage mit Fassung hin – denn als Hausherr des Turniers war er mehr als zufrieden. Dritter im Klassement wurde der niederländische Mannschafts-Europameister Maikel von der Vleuten auf Quatro, der ebenfalls im Stechen fehlerfrei blieb. Ludger Beerbaum (52) schwärmte vom gezeigten Sport in den höchsten Tönen und hatte für einen Mann allerhöchstes Lob parat: „Die Parcours` von Klaus Holle waren sensationell- das war Fünf-5-Sterne-Niveau!“

 

Der so gelobte Parcourschef Klaus Holle hatte wie alle vier Tage ein glückliches Händchen – sowohl regionale Reiter als auch Welt- und Olympiasieger konnten glänzen, es gab keine schlechten Bilder. Holle und seine Mitarbeiter bauten im Großen Preis von Riesenbeck International einen Parcours, zu dem sich 40 Teilnehmer qualifizierten. Die 40 x 80 Meter große Reitfläche der Halle erlaubte es, großzügige die Hindernisse zu verteilen und anspruchsvolle Distanzen zu bauen. Es gab eine zweifache Kombination, eine Dreifache, zweimal überbautes Wasser. Sechs Paaren gelang der Übergang vom Freiland zur Halle fehlerfrei, sie erreichten das Stechen. Mit einem Zeitfehler blieben auf der Strecke: Doppel-Europameister Jeroen Dubbeldam (Niederlande), Meredith Michaels-Beerbaum, Joachim Heyer und Gerrit Nieberg (alle Deutschland).

 

„Ich bin sehr zufrieden mit dem Verlauf des Turniers“, bilanziert Hausherr Ludger Beerbaum nach der Premiere des CSI Riesenbeck, einem Zwei-Sterne-Turnier, in seinem Heimatort Riesenbeck. „Wir haben viel Lob erhalten, müssen aber noch in einigen Bereichen nachbessern.“

 

Beerbaum stellte auch an sich hohe Ansprüche, als Reiter und als Organisator. Er schleppte selbst Stangen, zupfte an Blumen herum, rannte zu den Ansagern und Richtern, um Anweisungen zu geben, er kümmerte sich um Sponsoren und Gäste. Das gesamte Team packte vier Tage mit an. Die Zuschauer auf den vollen Rängen, alle Teilnehmer aus 17 Nationen und die Offiziellen sind sich einig: Die Vorschusslorbeeren waren gerechtfertigt. Das Turnier hat bereits nach der ersten Auflage Maßstäbe gesetzt. Die neuen Hallen sind turniertauglich!

 

 


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