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Alexandra Lotz - das neue Gesicht im Gestüt Neustadt PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Offz/ DL   
Freitag, 16. Oktober 2015 um 11:32

Neustadt/ Dosse. Seit dem 1. Oktober ist Alexandra Lotz in der Stiftung Brandenburgisches Haupt- und Landgestüt Neustadt (Dosse) Ansprechpartnerin für Öffentlichkeitsarbeit, Besucher- und Veranstaltungsmanagement.

 

 

Die Wahl-Brandenburgerin ist in der Szene keine Unbekannte. In den vergangenen Jahren hat sie die Abteilung Öffentlichkeitsarbeit im Baden-Württembergischen Haupt- und Landgestüt Marbach unterstützt und die Geschäftsstelle des Netzwerks der europäischen Staatsgestüte (ESSA) geleitet. Neustadt zählte von Beginn an zu den Mitgliedern, 2010 fand die jährliche Konferenz der Gestütsleiter an der Dosse statt.

Die Wahl-Brandenburgerin ist in der Szene keine Unbekannte. In den vergangenen Jahren hat sie die Abteilung Öffentlichkeitsarbeit im Baden-Württembergischen Haupt- und Landgestüt Marbach unterstützt und die Geschäftsstelle des Netzwerks der europäischen Staatsgestüte (ESSA) geleitet. Neustadt zählte von Beginn an zu den Mitgliedern, 2010 fand die jährliche Konferenz der Gestütsleiter an der Dosse statt.

 

Alexandra Lotz am Denkmal für Poesie und Poetin

(Foto: Linda Wendel)

 

In ihrer Heimatstadt Wiesbaden engagiert sich die passionierte Pferdefrau in der Organisation des renommierten Internationalen Pfingst-Turniers. Erste Kontakte nach Brandenburg knüpfte sie bereits vor 15 Jahren für ihr Innenarchitektur-Studium mit Schwerpunkt in der Denkmalpflege. Ihre Diplomarbeit schrieb sie über die Gebäude des Hauptgestüts, nun hat sie ihren Arbeitsplatz im inzwischen restaurierten Landstallmeisterhaus. Es ist eine Rückkehr nach Brandenburg, denn akademische Meriten im Kulturerbe-Bereich sammelte Alexandra Lotz an der Technischen Universität in Cottbus. Dort absolvierte sie zwei Masterstudiengänge zum Umgang mit historischer Bausubstanz und zum Management des UNESCO-Welterbes. Dazu kamen Auslandssemester in Australien und den USA, Workshops im Welterbe-Zentrum und ein Praktikum in der Zentrale des internationalen Rats für Denkmalpflege (ICOMOS) in Paris. Die Vermittlung der kulturellen Bedeutung des Pferdes und der traditionellen Zuchtstätten sind die großen Themen der Kulturerbe-Managerin.

 

Hintergrundinformation

 

Neustädter Gestüte – über 225 Jahre hippologische Tradition

 

Als Stiftung des Öffentlichen Rechts mit Sitz in Neustadt (Dosse) ist das Brandenburgische Haupt- und Landgestüt eines der größten Gestüte Europas und ein Zentrum der ländlichen Entwicklung von regionaler und überregionaler Bedeutung. Pferdezucht und –sport, Ausbildung und Tourismus stellen die Kernbereiche des Stiftungshandelns dar. Dabei verkörpert das Brandenburgische Haupt- und Landgestüt Neustadt (Dosse) über 225 Jahre hippologische Tradition in denkmalgeschütztem Ambiente. Das 1788 durch den Preußenkönig Friedrich Wilhelm II. gegründete Gestüt gehört zu den wenigen Standorten, die neben einem traditionellen Landgestüt mit Hengsten für die Landespferdezucht auch ein Hauptgestüt mit eigner Stutenherde beherbergen. Zurzeit stehen unseren Züchtern 45 Hengste unterschiedlicher Rassen zur Verfügung. Insbesondere das Deutsche Sportpferd, aber auch Trakehner, Kaltblüter, ein Haflinger und ein Reitponyhengst sind in der Zuchtsaison auf 13 Stationen in den Ländern Berlin-Brandenburg und im Norden Sachsen-Anhalts verteilt. Rund 35 Elite- und Staatsprämienstuten ergänzen die züchterische Grundlage des Gestüts. Ein lebendiges Kulturerbe, für dessen Qualität Pferde wie Poetin I, Quaterback und Belantis sprechen. Historische Gebäude, 420 ha Wald, Wiesen und Felder bilden zusammen mit den Pferden ein einzigartiges Ensemble, das täglich individuell oder im Rahmen von Führungen und Veranstaltungen erlebt werden kann.

 


 


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