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Erstmals ein Springreiter gedopt... PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: DL/ Offz   
Montag, 26. Oktober 2015 um 14:18

 

Lausanne. Mal anders herum – nicht das Pferd, der Reiter war gedopt wie im Falle des Venezolaners Barrios.

 

 

Dass mal ein Reiter gedopt war, nicht sein Pferd, das hat Seltenheitwert. Der Fall des Venezolaners Jose Pablo Barrios (51) dürfte diesbezüglich eine negative Vorreiterrolle spielen. Der Profi-Springreiter mit Wohnsitz in Wellington/ Florida, studierter Architekt, wurde bei den Zentralamerikanischen Meisterschaften Ende November 2014 in Veracruz/ Mexiko positiv getestet auf das harntreibende Medikament Hydrochlorothiazid. Das auf der Dopingliste der Welt-Doping-Agantur (WADA) stehende Mittel gilt nicht als leistungssteigernd, eignet sich laut Auskunft von WADA jedoch zur Verschleierung verbotener Substanzen.

 

Dem Teilnehmer an den Weltreiterspielen 1998, 2006, 2010 und 2014 sowie an Olympia 2008 in Hongkong wurden die Platzierungen in Veracruz aberkannt, er hat als Buße 1.500 Schweizer Franken zu zahlen und die Kosten für die juristischen Verhandlungen zu übernehmen. Der Weltverband (FEI) bezog noch keine Stellung, teilte lediglich mit, er könne bis zum 23. November Widerspruch einlegen.

 


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