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Auch in Rom: Sieger Frankreich - Deutschland Fünfter PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Freitag, 28. Mai 2010 um 18:57

 

Rom. Mit leicht veränderter Equipe gewann Frankreich wie bereits vor zwei Wochen in La Baule nun auch in Rom den Preis der Nationen der Superliga. Und wie bereits im Seebad an der Atlantikküste schlug sich auch wiederum eine deutsche Mannschaft - diesmal unter Führung von  Bundestrainer Otto Becker - sehr wacker mit einem fünften Platz.

 

Frankreichs Springreiter, vor einem Jahr in Aachen erstmals wieder nach 19 Jahren Sieger im Mannschaftswettbewerb des deustchen CSIO, entwickeln sich immer mehr zu einem Favoritenteam auf den Weltmeistertitel im September in Kentucky bei den Reiterspielen. Frankreich, in Jerez de la Frontera 2002 zum dritten Mal Goldmedaillengewinner bei acht Championaten seit 1978, siegte im Park der Villa Borghese beim 78. CSIO von Italien seit 1926 in der Besetzung Penelope Leprevost auf Mylord Carthago, Europameister Kevin Staut auf Silvana, Nicolas Delmotte auf Lucciano und Patrice Delaveau auf Katchina mit lediglich einem Abwurf vor Großbritannien (8) und den beiden gleichplatzierten Spaniern und Iren (je 12).

 

Die deutsche Auswahl mit Janne-Friederike Meyer (Schenefeld) auf Lambrasco (0 und 0 Fehlerpunkte), Max Kühner (München) auf Coeur de Lion (8 und 12), der deutschen Amazonenmeisterin Rebecca Golasch (Kaarst) auf dem Schimmel Lassen Peak (8 und 0) und dem deutschen Springreiter-Titelträger Philipp Weishaupt (Riesenbeck) auf Souvenir (0 und 8)  kam auf 16 Fehlerpunkte, dahinter folgten die US-Amerikaner, Zweite in La Baule, mit 20 Strafpunkten vor Italien (24), Europameister Schweiz (28) und Schweden (32). Nicht in die zweite Runde der besten neun Mannschaften kamen Welt- und Europameister Niederlande (17 Fehlerpunkte im ersten Umlauf) und Aufsteiger Polen (21).

 

Drei Damen ritten zu null...

Doppelte Null-Runden drehten nur drei Reiterinnen: Neben Janne-Friederike Meyer, 29, in ihrem 17 Preis der Nationen für Deutschland, Penelope Leprevost und die Spanierin Pilar Cordon auf Herald.

 

An Preisgeld kassierte Frankreich 64.000 Euro wie bereits in La Baule, Großbritannien kam auf 40.000, Irland und Spanien auf je 27.500, an die deutsche Equipe gingen 15.000, die USA erhielten 10.000, 7.000 wurden Italien gut geschrieben, 5.000 der Schweiz und 4.000  Schweden. Letztmals gewann eine deutsche Mannschaft vor zehn Jahren den Preis der Nationen in Rom, davor aber auch erst sieben Mal in der langen Geschichte des italienischen CSIO auf der Piazza die Siena. In der ziemlich unerfahrenen deutschen Equipe bestritten Kühner den 13., Golasch den siebten und Weishaupt einen solchen Mannschafts-Wettbewerb zum neunten Mal.

 


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