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Niederländer Ijsbrand Chardon entthronte Fahrkünstler Boy Exell PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: DL   
Sonntag, 07. Februar 2016 um 17:03

 

Bordeaux. Das Finale um den Weltcup der Viererzugfahrer gewann erstmals der Niederländer Ijsbrand Chardon, er schlug beim Endturnier in Bordeaux den großen Favoriten Boy Exell. Die letzte Runde konnten sich die beiden deutschen Teilnehmer von außen ansehen.

 

Nicht der „Überfahrer“ Boyd Exell (43) aus Australien dominierte das Weltcupfinale der Vierergespanne im Rahmen des CHI in Bordeaux, sondern die beiden Niederländer Ijsbrand Chardon (54) und Koos de Ronde. Bereits in der Qualifikation war Exell, der seit letztem Jahr im niederländischen Valkenswaard unmittelbar als Nachbar des Springreiter-Olymnpiasiegers Jan Tops lebt und trainiert, nicht in gewohnter Form. Er patzte mit seinem Viererzug und wurde „nur“ Dritter hinter den besser fahrenden Koos de Ronde als Sieger und Ijsbrand Chardon.

 

Das eigentliche Finale wurde zu einem für die 6.800 Besucher in der Halle gewollten Nervenkitzel. Exell blieb in der ersten Runde fehlerfrei, Chardon nicht, de Ronde war zu langsam, Exell führte. Auf der letzten rasanten Kutschreise ließen den Niederländer, der noch nie einen Einzeltitel gewonnen hatte, seine vier- und zweibeinigen Teamgefährten nicht hängen. Die fehlerlose Runde in 110,6 Sekunden reichte zum Weltcuperfolg, zu 5.500 Euro Prämie - zwei fast nie erlebte „Abwürfe“ stießen den Leinen-Künstler vom Fünften Kontinent vom Thron (4.000 €), als Dritter komplettierte Koos de Ronde (3.000) den niederländischen Triumph.

 

Auf den restlichen Plätzen landeten der Schweizer Jerome Voutaz (2.750 €), der Lauchheimer Michael Brauchle (2.250), der Franzose Sebastian Mourier (2.000) und Georg von Stein (900 €) aus Modautal). Sie waren nur noch in der ersten Runde des finalen Wettbewerbs dabei.

 


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