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CSI Bordeaux - Freudentage für die französischen Springreiter PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 07. Februar 2016 um 19:01

Bordeaux. Der CSI in Bordeaux wurde zum Festival der französischen Springreiter: Sie gewannen alle drei großen Prüfungen. Von den deutschen Teilnehmern fiel keiner besonders auf…

 

 

Im Hinblick auf Olympia im August in Rio de Janeiro ist die Reitsportnation im Springen jedenfalls fern jeder Favoritenlast. Nachdem Christian Ahlmann (Marl) von der Erfolgswelle der letzten Wochen anscheinend abgeworfen wurde, füllte keiner seiner Kollegen die Lücke. Beim Weltcupturnier in Bordeaux jedenfalls machte keiner von sich reden. Alle großen Springen gingen an die Teilnehmer des Gastgeberlandes. Allen voran Mannschafts-Vizeweltmeisterin Penelope Leprevost (35). Die Reiterin mit der feinen Hand schaffte auch noch ordentlich für die Hauskaltskasse an. Die Lebenspartnerin von Ex-Europameister Kevin Staut, Gewinner der Weltcupkonkurrenz (51.150 €), siegte zum Abschluss auf der Stute Nice Stephanie im mit 115.000 Euro dotierten Großen Preis und kam damit auf einen Wochenendeverdienst von 62.285 € aus Qualifikation zum Weltcup (Erste), Achte im Weltcup und nun im Grand Prix, der ihr 37.950 € zukommen ließ.

 

Die letztjährige Weltcup-Zweite siegte im Stechen mit der zwölfjährigen schwedisch gezogenen Cardento-Tochter in 38,15 Sekunden vor den ebenfalls fehlerfreien Laura Renwick (41) aus Großbritannien auf Bintang II (38,90/ 23.000) und dem 35 Jahre alten Belgier Jerome Guery auf Grand Cru (39,23/ 17.250) sowie dem möglichen niederländischen Olympiastarter Harrie Smolders auf Emerald (40,31/ 11.500). Als Fünfter hatte Marcus Ehning (Borken), der schon dreimal den Grand Prix holte, im Stechen einen Abwurf mit dem Franzosen-Wallach Pret a Tout  (6.900). Ebenfalls noch im Stechen waren die Franzosen Julien Epaillard auf Quatrin de la Roque (5.175) und Cedric Angot auf Rubis (3.450).

 

Ebenfalls ziemlich unauffällig wie die Deutschen ritt der Weltranglisten-Erste Scott Brash (Großbritannien) ohne sein Spitzenpferd Hello Sanctos  in den verschiedenen Prüfungen, im Großen Preis hatte er auf Hello Forever im Normalumlauf vier Strafpunkte und wurde am Ende Elfter (1.150 €), nach einem geldlosen 23. Platz mit Oldenburger For Pleasure-Sohn in der Weltcupkonkurrenz. Am Finale um den Weltpokal in Göteborg (23. bis 28. März) kann er aufgrund der nur 27 errittenen Punkte bei sechs Starts auch nicht teilnehmen.

 


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