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Im Großen Preis der Bundesrepublik Jan Wernke vor Niklas Krieg PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Offz/ DL   
Sonntag, 06. März 2016 um 18:27

Jan Wernke und die Contendro-Tochter Queen Mary auf dem Sprung zum Sieg im Großen Preis der Bundesrepublik in der Dortmunder Westfalenhalle

(Foto: Kalle Frieler)

 

Dortmund. Den Großen Preis der Bundesrepublik gewann in Dortmund Jan Wernke vor dem Villinger Niklas Krieg. Den Weltcup im Einzelvoltigieren sicherte sich Daniel Kaiser.

 

 

Zum Abschluss des Internationalen Turniers in der Dortmunder Westfalenhalle setzte der gut aufgestellte deutsche Nachwuchs die Akzente. Sieger im Großen Preis wurde nach Stechen der 26 Jahre alte Jan Wermke (Holdorf) auf der 14 Jahre alten Holsteiner Stute Queen Mary. Knapp geschlagen, um sieben Hundertstelsekunden, platzierte sich hinter dem Handelskaufmann vier Jahre jüngere Schwarzwälder Niklas Krieg auf Carella, der Dortmund vor allem als formtest für das Weltcupfinale in drei Wochen in Göteborg betrachtete. Dritter wurde mit Bestzeit im Stechen, doch einem Abwurf, der deutsche Meister Denis Nielsen (26) aus Cloppenburg mit dem zehnjährigen Schimmelhengst Cashmoaker. Die beiden Erstplatzierten erhielten als Ehrenpreis jeweils die Zündschlüssel für einen PKW, an Nielsen, Bereiter im Gestüt Sprehe, ging ein Scheck in Höhe von 8.000 €.

 

Die restlichen Ränge nach Stechen fielen an Holger Wulschner (Passin) auf Cavity (8 Fehlerpunkte/ 5.300), Felix Haßmann (Lienen) auf Quali Quanti (8/ 3.200) und Jan Sprehe (Cloppenburg) auf Quidam`s Queen (8/ 2.400).

 

Die Grand Prix-Kür der Dressur endete mit dem ersten Rang für Charlott-Maria Schürmann (23) aus Gehrde bei Osnabrück auf Burlington (78,2 Prozentpunkte/ 6.600 Euro) vor der Polin Beata Stremler auf Rubicon (76,4/ 4.400) und Matthias Bouten (Alpen auf Söhnlein Brillant (75,8/ 3.400).

 

Den Weltcup im Einzelvoltigieren der Herren holte sich Daniel Kaiser aus Delitzsch. Für den Fotografen und Sportjournalisten markierte Dortmund eine ganz wichtige Etappe: „Ich war krankheitsbedingt raus, und es hat mich wirklich drei Jahre gekostet, wieder den Anschluss zu schaffen, um auf diesem Niveau dabei zu sein. Das war nicht einfach.“ Mit Unterstützung von Longenführerin Nina Vorberg (Köln), die Kaisers Pferd Down Under feinfühlig durch zwei Kürrunden begleitete, gelang ein Coup, den Daniel Kaiser so nicht erwartet hatte. Für Turnierchef Dr. Kaspar Funke sind die Voltigierer auch in Zukunft willkommen, „die Voltigierentscheidungen sind hier sehr gut angekommen, und insofern sagen wir auch offen - gerne wieder.“ Dortmund war als Ersatz für Wien als Austragungsort kurzfristig eingesprungen. Auch den Fahrer-Weltcup würde man durchaus gerne im Kuppelbau begrüßen.

 

Insgesamt rund 33.000 Besucher sahen Spring-, Dressur- und Voltigiersport an dreieinhalb Tagen in den Westfalenhallen. Funkes ESCON-Marketing und die Westfalenhallen werden ihren Vertag, der 2017 ausläuft, über das Jahr 2020 hinaus verlängern. Bereits in diesem Jahr beginnen umfangreiche Sanierungs- und Modernisierungsarbeiten in den Hallen, die nach Abschluss auch neue Möglichkeiten für das internationale Reitturnier bergen

 

 


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