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Johannes Orgeldinger in der "Ruhmeshalle der Quarter Horses PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Offz/ DL   
Donnerstag, 31. März 2016 um 17:06

 

Johannes Orgeldinger

(Foto: Offz/ AQHA)

 

Gainesville/ Texas. Sechs Pferde und vier männliche Persönlichkeiten werden in diesem Jahr in die „Hall of Fame“ der Quarter Horse Association (AQHA) aufgenommen, darunter der Deutsche Johannes Orgeldinger.

 

 

Als erster Nicht-Amerikaner wird der frühere Präsident der Quarter Horse Association (AQHA), Johannes Orgeldinger (Großwallstadt), in die Ruhmeshalle des Verbandes aufgenommen. "Die Aufnahme in die American Quarter Horse Hall of Fame ist die höchste Auszeichnung in unserem Verband“, sagte Craig Huffhines (USA), Exekutiv-Vize-Präsident der Föderation.

 

Der Geschäftsmann Johannes Orgeldinger hat bereits als Kind gerne „Western“ im Fernsehen geschaut. Sein erstes American Quarter Horse sah er 1975 auf der Equitana in Essen, und bereits im Sommer darauf verbrachte er sechs Wochen in Kalifornien und kam mit einem Westernsattel nach Hause. Von da an war er ein Förderer und Unterstützer des American Quarter Horse. 1979 gründete er die „JOMM Ranch“ in Großwallstadt, um eine wachsende American Quarter Horse Industrie in Deutschland aufzubauen. Er begann Pferde nach Europa zu importieren – bis zu 300 pro Jahr. 1972 errichtete Orgeldinger gemeinsam mit einem Freund in Gainesville/ Texas die Ranch Main River Quarter Horses,  um somit die Quarantäne-Bestimmungen einzuhalten und gewährleisten zu können. Etwas später, als bereits genügend American Quarter Horses in Deutschland gezüchtet wurden, bauten Astrid und Johannes Orgeldinger die Main River Ranch in einen Zucht- und Ausbildungsstall um.

 

2006 wurde Orgeldinger in das AQHA Executive Committee gewählt und war  danach auch Präsident des Verbandes. In seiner Amtszeit legte er sein Augenmerk insbesondere auf den Tierschutz und den fairen Umgang mit dem Partner Pferd. Der Großwallstädter war auch gleichzeitig der erste AQHA- Präsident, der nicht aus den USA stammte. Er pflegte in seiner Amtszeit auch die internationalen Kontakte. 2006 in Aachen und 2010 in Kentucky organisierte er in seiner Sparte die jeweiligen Weltreiterspiele mit.

 


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