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Isabell Werth - Blick auf Rio ohne ihre beiden Spitzen-Cracks... PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Offz/ DL   
Dienstag, 26. April 2016 um 11:58

Isabell Werth auf Weihegold - vielleicht auch in Rio ein Trumpf...

(Foto: Kalle Frieler)

Rheinberg. Im Hinblick auf die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro im August stehen der fünfmaligen Goldmedaillengewinnerin Isabell Werth (Rheinberg) ihre beiden Spitzenpferde Bella Rose und Don Johnson wegen Verletzungen nicht zur Verfügung. Sie geht die Olympia-Nominierung nun mit der hoch veranlagten Stute Weihegold und mit Emilio an…

 

 

Dazu schreibt die erfolgreichste Dressurreiterin der Welt auf ihrer Homepage:

 

„Um allen Spekulationen vorzubeugen: Heute muss ich leider mitteilen, dass vorläufig weder Bella Rose noch Don Johnson in den Turniersport zurückkehren können. Don Johnson wird noch etwa drei bis vier Monate Zeit benötigen, bis seine Verletzung voll auskuriert ist und er wieder im Spitzensport an den Start gehen kann. Und Bella Rose hat noch nicht wieder die notwenige Stabilität und Konstanz erreicht, die für den Turniersport notwendig sind. Für mich ist das eine riesige Enttäuschung, zumal beide Pferde auf einem hoffnungsvollen Weg waren.

 

Ich habe mich zu dieser klaren Mitteilung entschlossen, um alle Nachfragen zu vermeiden. Ich werde keine weiteren Äußerungen zu dieser Thematik machen. Die Enttäuschung ist groß und trifft mich sehr. Ich hoffe, dass jeder dafür Verständnis hat. Die Entscheidung steht und musste jetzt getroffen werden, damit ich den Kopf und das Herz frei für die kommenden Turniere und die olympischen Qualifikationen haben kann.

 

Ich werde nun mit Emilio und Weihegold OLD, mit voller Unterstützung meiner Bereiterin Beatrice Buchwald, die olympischen Qualifikationen bestreiten. Mit diesen beiden Pferden habe ich zwei großartige Pferde zur Verfügung, die sich hoffentlich weiter so im Sport beweisen werden wie bei den vergangenen Turnieren. Auf die Herausforderung mit diesen beiden Pferden werde ich mich jetzt voll konzentrieren.

 

Wir, alle Beteiligten rund um die Pferde und ich, bedauern sehr, dass es so gekommen ist. Aber wir sind auch alle lange genug im Pferdesport, um zu wissen, dass der Sport mit Pferden nur bedingt planbar ist. Wir werden alles daran setzen, Don Johnson und Bella Rose wieder in erstklassiger Verfassung in den Sport zurückzubringen. Aber wir werden uns jetzt auch mit ganzem Herzen auf die olympischen Qualifikationen mit Emilio und Weihegold konzentrieren. Beide Pferde stehen seit mehreren Jahren in meinem Stall. Beide Pferde wurden mir von ihren Besitzern – Emilio von meiner langjährigen Mäzenin Madeleine Winter-Schulze und Weihegold von dem Ehepaar Arns-Krogmann – zur sportlichen Förderung anvertraut. Und beide wurden hier zur Grand Prix-Reife ausgebildet. Ich bin sehr glücklich, mit diesen beiden wunderbaren Pferden, zwei olympische Optionen zur Verfügung zu haben. Wir werden nun gemeinsam den Weg in Richtung Rio gehen und versuchen, unsere Chancen zu nutzen.“

V
 


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