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Nationen-Preis-Punkte von Lummen am "grünen Tisch" ermittelt PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Freitag, 29. April 2016 um 17:30

 

Warendorf. Mit einer starken Equipe geht Deutschland beim französischen Internationalen Offiziellen Springreiterturnier (CSIO) in La Baule (12. bis 15. Mai) an den Start, somit nach dem wetterbedingten Ausfall des belgischen CSIO erstmals um Punkte in der Division I der Nationen-Preis-Liga.

 

Nach der kompletten Streichung des belgischen CSIO an diesem Wochenende in Lummen reist Bundestrainer Otto Becker (Albersloh) zum französischen offiziellen Turnier in La Baule (12. bis 15. Mai) mit der erfahrenen Mannschaft, die sich zusammensetzt aus Janne Friederike Meyer (Schenefeld), Meredith Michaels-Beerbaum (Thedinghausen), Daniel Deußer (Mechelen/ Belgien) und Ludger Beerbaum (Riesenbeck). Das Quartett ritt insgesamt bisher 212-mal für Deutschland einen Preis der Nationen. Die weitaus meiste Erfahrung bringt der viermalige Olympiasieger Beerbaum (52) mit, der sechsmalige Europameister wird an der Atlantik-Küste zum 129-mal für Deutschland in den Parcours ziehen.

 

Um das Finale um die Nationen-Preis-Trophy in Barcelona (22. bis 25. September) zu erreichen, muss jede der insgesamt zehn Mannschaften der „Champions League“ nach dem Reglement vier Nationen-Preise als Pflichtwettbewerb bestreiten. Die sieben punktbesten Teams der Liga gehen in der katalanischen Metropole im Reiter-Olympiastadion von 1992 um die 500.000 €-Prämie an den Start. Der deutsche Springausschuss in Übereinstimmung mit den Bundestrainern Otto Becker und Heiner Engemann (Porta Westfalica) hatte neben Lummen den CSIO von Frankreich in La Baule,  von Italien in Rom (26. bis 29. Mai) und von Großbritannien in Hickstead (28. bis 31.Juli) angekreuzt. Da Lummen ausfiel, werden laut Reglement nun die im jeweiligen Nationen-Preis erreichten Punkte auf den anderen drei Turnieren zusammengezählt und durch 3 dividiert, „das Ergebnis wird als Resultat für Lummen dazu addiert“, sagt Otto Becker. Diese Regelung hält der Teamchef für fair, „denn sonst hätte man umplanen müssen, vor allem im Olympiajahr, wo ja alles letzten Endes auf Rio ausgerichtet ist.“ Neben Deutschland wollten in Lummen ebenfalls punkten Italien, Belgien, Irland und die Tschechische Republik.

 


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