Sie befinden sich hier: Home Sport Belgischer Sieg im Grand Prix von La Baule - Meredith Michaels-Beerbaum Dritte

Wer ist Online

Wir haben 915 Gäste und 2 Mitglieder online

Suche

Anzeige

Anzeigenschaltung

Google Translate

German Chinese (Simplified) Chinese (Traditional) Czech Danish Dutch English French Galician Greek Hungarian Italian Japanese Norwegian Polish Portuguese Romanian Russian Spanish Swedish Turkish Ukrainian

Zugriffe seit 16.09.2009

Anmeldung



Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Anzeige

Fotoanfragen über KHFrieler@aol.com

Anzeige

Banner

Anzeige

Banner
Anzeige



Belgischer Sieg im Grand Prix von La Baule - Meredith Michaels-Beerbaum Dritte PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Montag, 16. Mai 2016 um 11:21

La Baule. Den ersten Grand Prix eines CSIO der Superliga gewann in diesem Jahr in La Baule der Belgier Jerome Guery, beste Deutsche war als Dritte Meredith Michaels-Beerbaum.

 

Der Grand Prix als letzter Höhepunkt des französischen Internationalen Offiziellen Springreiterturniers (CSIO) in La Baule endete mit dem Erfolg des Belgiers Jerome Guery (35). Guery, der mit Paillon Z im Preis der Nationen – Siebter Rang – in beiden Umläufen das Streichresultat geliefert hatte – gewann auf Grand Cru van de Rozenberg das Stechen der mit 200.000 € dotierten Prüfung und sackte als Prämie 66.000 € ein. Auf den nächsten Plätzen mit ebenfalls fehlerfreien Runden im zusätzlichen Umlauf belegten die französische Team-Vizeweltmeisterin Penelope Leprevost (35) auf Flora de Mariposa (40.000), die dreimalige Weltcupgewinnerin Meredith Michaels-Beerbaum (Thedinghausen) auf Fibonacci (30.000), der niederländische Einzelstarter Johhny Pals (34) auf dem For Pleasure-Nachkommen Fernando (20.000), die US-Amerikanerin Margie Golstein-Engle (58) – 2006 in Aachen Mannschafts-Zweite bei den Weltreiterspielen – auf Royce (12.000) und die Belgierin Gudrun Patteet (31) auf Pebbles Z (9.000).

 

Meredith Michaels-Beerbaum (46) meinte danach, weil sie um diese Zeit meist noch bei Turnieren in Florida sei, wäre sie seit 1991 nicht mehr in La Baule geritten, „mit dem Ergebnis im Großen Preis kann ich zufrieden sein.“ Von den übrigen Deutschen kam sonst niemand auf einen vorderen Rang. Der zweimalige deutsche Meister Daniel Deußer (Mechelen) hatte im Normalumlauf mit First Class einen Abwurf, Ludger Beerbaum (Riesenbeck) hatte fünf Strafpunkte mit Chiara, und Christian Ahlmann (Marl) gab mit Epleasure auf.

 

Der frühere französische Weltklasse-Reiter Frederic Cottier einen mehr als anspruchsvollen Parcours aufbauen lassen, mit großen Galoppierstrecken, aber auch kiniffligen technischen Aufgaben, dazu musste auch wieder ein Wassergraben gesprungen werden, der auf der Global Champions Tour so ziemlich verschwunden ist. Cottier (62), Mannschafts-Weltmeister 1982 in Dublin und Olympia-Dritter mit dem Team 1988 in Seoul, sagte: „Das war ein Parcours, der Reiter und Pferde forderte, mit Oxern bis zu 1,80 m Tiefe und Höhen bis 1,80 m. Von den drei Pferden auf den ersten Plätzen war jedes für den Sieg gut genug.“

 


Um die Nutzbarkeit unserer Seiten zu verbessern, verwenden wir Cookies. Falls Sie mit der Speicherung von Cookies nicht einverstanden sind, finden Sie hier weitere Informationen. Weitere Informationen >>> Cookie-Hinweis.

Hinweis >>>