Sie befinden sich hier: Home Sport Deutsche Olympia-Kerntruppe der Springreiter steht

Wer ist Online

Wir haben 2388 Gäste online

Suche

Anzeige

Anzeigenschaltung

Google Translate

German Chinese (Simplified) Chinese (Traditional) Czech Danish Dutch English French Galician Greek Hungarian Italian Japanese Norwegian Polish Portuguese Romanian Russian Spanish Swedish Turkish Ukrainian

Zugriffe seit 16.09.2009

Anmeldung



Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Anzeige

Fotoanfragen über KHFrieler@aol.com

Anzeige

Banner

Anzeige

Banner
Anzeige



Deutsche Olympia-Kerntruppe der Springreiter steht PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: FN-Pressestelle/ DL   
Freitag, 17. Juni 2016 um 09:43

Warendorf. Die Kernmannschaft der deutschen Springreiter für Olympia in Rio steht – und mögliche Nachrücker wurden auch vom DOKR benannt.

 

Der Springausschuss des Deutschen Olympiade-Komitees für Reiterei (DOKR) hat die Longlist für die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro (5. bis 21. August) benannt. Auf der Liste stehen zehn Reiter. Fünf davon werden die deutschen Farben zunächst beim Offiziellen Internationalen Turnier (CHIO) von Deutschland in Aachen (12. bis 17. Juli) vertreten. Bundestrainer Otto Becker plant diese Fünf auch fest für den Saisonhöhepunkt in Brasilien ein.

 

„Über die Saison hinweg haben sich bei den bisherigen Sichtungen fünf Reiter herauskristallisiert, die, wenn alle gesund bleiben, auch in Rio antreten sollen“, sagte Becker. Der finale Formtest bleibt für diese Kandidaten der CHIO in Aachen. Somit bleibt es auch dabei, dass das DOKR dem Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) erst am 17. Juli den endgültigen Kandidatenkreis der Reiter und Pferde für das Olympia-Team zur Nominierung vorschlagen wird. Der DOSB ist nach dem Reglement des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) allein für Nominierungen bei Olympia zuständig.  Falls es wider Erwarten Ausfälle geben sollte, könnten bis dahin andere Kandidaten aus der Longlist nachrücken.

 

Der Springausschuss hat die Longlist deshalb in zwei Gruppen eingeteilt, damit die Reiter den weiteren Saisonverlauf mit ihren Pferden besser planen können. Die erste Gruppe, die für Deutschland in der Aachener Soers und in Rio de Janeiro reiten sollen, bilden (in alphabetischer Reihenfolge):

Christian Ahlmann (Marl) mit Codex One, Epleaser van’t Heike und Taloubet Z, Ludger Beerbaum (Riesenbeck) mit Chiara und Casello, Daniel Deußer (Mechelen/Belgien) mit Cornet d’Amour und First Class van Eeckelghem, Marcus Ehning (Borken) mit Cornado NRW und Pret a tout sowie Meredith Michaels-Beerbaum (Thedinghausen) mit Fibonacci.

 

Außerdem stehen auf der Longlist (in alphabetischer Reihenfolge): Hans-Dieter Dreher (Eimeldingen) mit Cool and Easy, Marco Kutscher (Bad Essen) mit Van Gogh, Janne-Friederike Meyer (Schenefeld) mit Goja, Mario Stevens (Molbergen) mit Brooklyn und Patrick Stühlmeyer (Osnabrück) mit Lacan. Diese fünf Reiter und Pferde gehören somit dem erweiterten Kreis der Kandidaten an, die bis zum 17. Juli noch in das Team für Rio berufen werden können.

 

 


Um die Nutzbarkeit unserer Seiten zu verbessern, verwenden wir Cookies. Falls Sie mit der Speicherung von Cookies nicht einverstanden sind, finden Sie hier weitere Informationen. Weitere Informationen >>> Cookie-Hinweis.

Hinweis >>>