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Weltmeisterin Sandra Auffahrth führt in Luhmühlen PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: FN-Pressestelle/ DL   
Freitag, 17. Juni 2016 um 14:55

Luhmühlen. Weltmeister sind sie bereits, ein deutscher Meistertitel fehlt ihnen noch. An diesem Wochenende könnte es soweit sein: Nach der Dressur führen Sandra Auffarth (Ganderkesee) und Opgun Louvo in Luhmühlen das Feld in der internationalen Drei-Sterne-Kurzprüfung (CIC3*) und damit auch der deutschen Meisterschaftswertung an.

 

Einmal mehr lieferten Sandra Auffarth und ihr 14-jährigen französischer Wallach Opgun Louvo eine Glanzleistung auf dem Viereck ab. „Ich hatte die ganze Zeit ein super Gefühl, er war sehr konzentriert und ich kam gut zum Reiten. Ich glaube, er mag Luhmühlen“, sagte die 29-Jährige. Für die zweimalige Deutsche Meisterinnen der Jungen Reiter und „Wolle“ ist es der erste Start bei einer Deutschen Meisterschaft der Senioren. Mit 32,7 Minuspunkten übertrumpfte das Weltmeister-Paar Overnightleader Andrew Hoy aus Australien mit Cheeky Calimbo, der mit 35,3 Minuspunkten nach der ersten Hälfte der Starter in Führung gelegen hatte.

 

Die Vorjahreszweiten, Ingrid Klimke (Münster) und ihr Oldenburger Horseware Hale Bob OLD, ordneten sich auf Platz drei ein. „Er trabte wie ein Glöckchen und ging einen super Schritt, den er nur zeigt, wenn er vollkommen gelassen ist“, sagte Klimke, die bereits vier Mal den deutschen Meistertitel gewinnen konnte. „Ich konnte alles voll rausreiten. Es hat alles easy geklappt, ich hatte keine Sekunde das Gefühl, ich müsste bangen.“ Lediglich im Galopp hätte sie noch etwas mehr riskieren können. „Da er in Wiesbaden in der Linkstraversale einmal angaloppiert ist, bin ich hier auf Nummer sicher gegangen.“ Mit 36,6 Minuspunkten konnte sich auch die Vorjahressiegerin des CCI4* eine gute Ausgangslage für die Geländeprüfung am Samstag verschaffen. „Ein guter Aufgalopp im Rahmen der Vorbereitungen auf Rio“, so die Einschätzung Klimkes der Geländestrecke. „Der Kurs ist wunderschön gebaut, bis ins kleinste Detail“, so Klimke. „Vor allem sind alles ganz klare Aufgabenstellungen, was auch unter Sicherheitsgesichtspunkten wichtig ist. Trotzdem ist er anspruchsvoll. Es sind aber auch genügend schmale Hindernisse und Ecken dabei, an denen es mal ein Vorbeilaufen geben kann. Der Boden und das Geläuf sind super.“

 

Ebenfalls unterhalb der 40er Marke blieb auch Bettina Hoy (Rheine) mit Designer. Sie rangiert mit 39,8 Minuspunkten auf Platz vier. Eine gute Ausganslage hat weiterhin Stephanie Böhe (Döhle) mit Haytom. Die 23-jährige DM-Newcomerin startet am Samstag mit 41,7 Minuspunkten von Platz sieben der CIC3*-Wertung ins Gelände, ein Platz vor Titelverteidiger Andreas Ostholt (Warendorf), der in diesem Jahr allerdings nicht sein Spitzenpferd „So is et“, sondern die 16-jährige Hannoveraner Stute Pennsylvania gesattelt hat. Mit 44,1 Minuspunkten belegt er Platz acht im Zwischenstand.

 


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