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Christian Ahlmann - noch ohne Sieg, aber weiter souverän an der Spitze PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 26. Juni 2016 um 13:11

Emanuele Gaudiano auf dem zehnjährigen Caspar-Sohn mit zackigem Gruß vorbei auf der Ehrenrunde an der Hautevolee als Sieger des Grand Prix der Global Champions Tour in Monaco

(Foto: Stefano Grasso/ GCT)

Monaco. Den neunten Grand Prix der Global Champions Tour des Jahres gewann in Monaco der Italiener Emanuele Gaudiano, weiter in der Gesamtwertung Erster Christian Ahlmann.

 

 

Starts in allen neun Großen Preisen, kein Sieg und dennoch weiter Erster: Christian Ahlmann. Der Weltranglisten-Dritte aus Marl liegt nach den neun Konkurrenzen von insgesamt 15 der diesjährigen Serie der Global Champions Tour mit 209 Zählern komfortabel an der Spitze vor der Australierin Edwina Tops-Alexander (169) und dem schwedischen Ex-Europameister Rolf-Göran Bengtsson (160). Ahlmann, der nach Chantilly nun in Monaco zum zweiten Mal nicht in den Punkterängen war: „Auf dem Papier habe ich zwar noch ein gutes Polster, ich hoffe jedoch, bei den restlichen Turnieren noch ordentlich Punkte zu holen, schließlich gelten ja nur die acht besten Resultate einer Saison.“ Zusätzliches Preisgeld für den Gewinner der Serie: 300.000 Euro.

 

Das Springen auf dem winzigen Sandplatz neben dem Yachthafen in Monaco gewann im Beisein des ehemaligen Olympia-Bobfahrers Prinz Albert fünf Tage vor seinem 30. Geburtstag der Italiener Emanuele Gaudiano. Der Polizeireiter mit speziellem Einsatz in Naturschutzgebieten siegte erstmals in einem Grand Prix der Global Champions Tour und sackte für seine drei fehlerlosen Runden auf dem zehnjährigen Oldenburger Schimmelhengst Caspar insgesamt 105.600 Euro des gesamten Preisgeldes von 320.000 € ein. Dahinter holten sein Landsmann Piergiorgio Bucci (40) auf Casallo z (64.000) und Schwedens Vorzeige-Reiter Rolf-Göran Bengtsson (54) auf dem 17-jährigen Holsteiner Vererber Casall ASK (48.000) die nächsten Prämiengelder. Bengtssons Kommentar: „Schön zu sehen, dass nicht weniger als fünf Casall-Nachkommen in dieser Prüfung dabei waren.“

 

Von den deutschen Teilnehmern war die 30-malige Nationen-Preis-Reiterin und dreimalige deutsche Meisterin Janne Friederike Meyer (Schenefeld) die Beste. Die Hobby-Segelfliegerin (35), Gewinnerin des Großen Preises von Aachen 2011 und im gleichen Jahr Team-Europameisterin auf Lambrusco, musste als Erste in den Stechparcours von neun Teilnehmern und wurde auf dem neunjährigen Wallach Cuck ohne Fehler Sechste (9.600 €). Den zehnten Platz belegte mit vier Strafpunkten in der zweiten Runde David Will (Pfungstadt) auf der Stute Mic Mac du Tillard (4.800 €), der Ire Bertram Allen, am Vortag noch Gewinner des zweithöchstdotierten Springens, hatte mit der Stute Molly Malone im zweiten Umlauf zwei Patzer – 15. Rang/ 1.600 €.

 

Christian Ahlmann hatte den Hengst Colorit gesattelt, doch mit einem Abwurf im ersten Umlauf kam er nicht weiter und wurde am Ende auf Position 24 geführt.

 


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