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USA-Sieg im Preis der Nationen - Deutschland Vierter in Rotterdam PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Freitag, 18. Juni 2010 um 19:57

 

Rotterdam. Lauter Null-Runden im zweiten Umlauf nützten nichts – Deutschlands Springreiter-Equipe wurde beim CHIO in Rotterdam im Preis der Nationen Vierter. Im Grand Prix de Dressage bekamen die Deutschen auch eine weitere Lehrstunde – drei Niederländer vorne, Matthias Rath als bester Deutscher Vierter.

 

Im vierten Preis der Nationen der mit 200.000 Euro dotierten Prüfung der  Superliga beim CHIO von Holland in Rotterdam legten die deutschen Starter zwar in der zweiten Runde bis auf Ludger Beerbaum Null-Runden hin, doch am Ende siegten die USA ohne Abwurf vor den Briten (7 Fehlerpunkte), Weltmeister Niederlande (8) und Deutschland (9). Frankreich, zuletzt in drei Konkurrenzen erfolgreich, belegte gemeinsam mit Spanien (je 12 Fehlerpunkte) den fünften Rang. Dahinter folgten Europameister Schweiz und Irland (je 24) als Siebente. Nicht in der zweiten runde waren Schweden und das in dieser Klasse wiederum völlig überforderte Team von Aufsteiger Polen.

 

Fünf Reiter ohne jeden Fehlerpunkt

 

Die USA in der Besetzung Lauren Hough auf Quick Study, Candice King auf Davos, Nicole Simpson auf Tristan und Laura Kraut auf Cedric kassierten 64.000 Euro, an Großbritannien gingen 40.000 und an die Gastgeber 32.000. Deutschland in der Aufstellung - Equipechef Otto Becker – von Marcus Ehning (Borken) auf  Küchengirl (4 und 0 Fehlerpunkte), Janne-Friederike Meyer (Schenefeld) auf Lambrasco (4 und 0), Derbygewinner Carsten-Otto Nagel (Wedel) auf Corradina (8 und 0) und Ludger Beerbaum auf Gotha (4 und 4) e5rhielt 24.000 €, das restliche Geld ging an Spanien und Frankreich (je 13.500), die Schweiz (6.500) und Irland (6.500).

 

Ohne Fehlerpunkte in beiden Umläufen blieben bei den Amis Lauren Hough, Candice King und Laura Kraut sowie bei den Holländern Harrie Smolders auf Utascha und Frankreichs Altmeister Michel Robert (61) auf Kellemoi de Pepita. In der deutschen Mannschaft bestritten Ehning den 51., Nagel den 22., Meyer den 18. und Beerbaum den 107.Preis der Nationen für Deutschland.

 

Platzierung wie beim Dressur-Weltcup-Finale

 

Der Grand Prix der Dressur hatte am Ende das gleiche Ergebnis wie das Finale um den Weltcup. Sieger wurde Europameister und Weltpokalgewinner Edward Gal auf dem Hengst Totilas (82,705 Punkte) vor Adelinde Cornelissen auf Parzival (78,48) und Imke Schellekens-Bartels auf Sunrise (74,225). Hinter den drei Niederländern kamen der deutsche Meister Alexander-Matthias Rath (Kronberg) auf Sterntaler (73,283), der letztjährige Derbysieger Christoph Koschel (Hagen) auf Donnperignon (72,675), Gals Lebensgefährte Hans Peter Minderhoud (Holland) auf Nadine (72,644), Monica Theodorecsu (Füchtorf) auf Whisper (70,638) und Hubertus Schmidt (Borchen) auf Donnelly (69,058) auf die weiteren Plätze.

 


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