Sie befinden sich hier: Home Sport Weitere Ausfälle möglicher deutscher Olympia-Pferde für Rio

Wer ist Online

Wir haben 1134 Gäste und 1 Mitglied online

Suche

Anzeige

Anzeigenschaltung

Google Translate

German Chinese (Simplified) Chinese (Traditional) Czech Danish Dutch English French Galician Greek Hungarian Italian Japanese Norwegian Polish Portuguese Romanian Russian Spanish Swedish Turkish Ukrainian

Zugriffe seit 16.09.2009

Anmeldung



Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Anzeige

Fotoanfragen über KHFrieler@aol.com

Anzeige

Banner

Anzeige

Banner
Anzeige



Weitere Ausfälle möglicher deutscher Olympia-Pferde für Rio PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: FN-Pressestelle/ DL   
Mittwoch, 13. Juli 2016 um 09:06

Aachen. Die Reihen lichten sich – nicht der Reiter, der deutschen Pferde im Hinblick auf die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro (5. bis 21. August) in wenigen Wochen. Nun auch im Springreiterlager.

 

 

Die negativen Nachrichten begannen in der Vielseitigkeit. Von den vorgesehenen Olympiapferden fielen drei aus, Escada von Ingrid Klimke, Barny von Peter Thomsen und Avedon von Anderas Dibowski, dann musste in der Dressur Isabell Werth Verletzungen ihrer möglichen Rio-Pferde Bella Rose und Don Johnson melden, und nun folgte zu Beginn des CHIO von Deutschland in Aachen aus dem Springreiterlager die Meldung, dass drei deutsche Pferde verletzungsbedingt nicht den Flug nach Brasilien antreten können: Cornet d`Amour von Daniel Deußer, Codex One von Christian Ahlmann und Brooklyn von Mario Stevens. Am sportlichen Ziel, der Mannschaftsmedaille, rüttelt Bundestrainer Otto Becker aber nicht.

 

„Cornet d’Amour und Codex One stehen nach kleineren Verletzungen zwar wieder im Training, werden aber nicht mehr rechtzeitig fit für einen Start bei der letzten Sichtungsstation, dem CHIO Aachen“, sagte Becker. Mario Stevens (Molbergen) und Brooklyn waren am vergangenen Wochenende noch beim Nationenpreis in Falsterbo als Vorbereitung auf Aachen im Einsatz. Nun fällt der Fuchs allerdings kurzfristig für einen Start beim CHIO aus. Brooklyn war für Stevens die einzige Option für Rio.

 

„Wir haben bis zuletzt gehofft, dass die Pferde doch noch einsatzbereit sind. Diese Ausfälle schmerzen natürlich. Zwei der Pferde verfügen auch über große Championatserfahrung“, sagte Becker. „Aber zum Glück haben Daniel und Christian weitere Pferde im Stall, die den Anforderungen bei den Olympischen Spielen gewachsen sind.“ Daniel Deußer (Mechelen/BEL) verfügt mit dem Wallach First Class van Eckelghem noch über ein weiteres Spitzenpferd, mit dem er in dieser Saison mehrfach seine Klasse in 5-Sterne-Wettbewerben bewiesen hat. Christian Ahlmann (Marl) hat mit Taloubet Z und Epleaser van’t Heike zwei weitere Alternativen im Stall, die ebenfalls ihre Formtests mit Bravour bestanden haben.

 

Becker hatte sich im Juni bereits auf einen engen Kreis an Reitern und Pferden festgelegt, die die deutschen Farben im Parcours von Rio vertreten sollen. Dies sind neben Deußer und Ahlmann noch Ludger Beerbaum (Riesenbeck) mit Chiara oder Casello, Marcus Ehning (Borken) mit Cornado NRW oder Pret a tout sowie Meredith Michaels-Beerbaum (Thedinghausen) mit Fibonacci. Stevens gehörte dennoch zum erweiterten Kreis der Longlist, der in Aachen noch eine Chance gehabt hätte, in das Team nachzurücken. Beim CHIO wird sich entscheiden, welche Pferde nach Brasilien reisen werden und wer die Rolle des Ersatzreiters einnehmen wird. Nominiert werden muss am kommenden Montag, einen Tag nach dem 101. CHIO von Deutschland in Aachen.

 


Um die Nutzbarkeit unserer Seiten zu verbessern, verwenden wir Cookies. Falls Sie mit der Speicherung von Cookies nicht einverstanden sind, finden Sie hier weitere Informationen. Weitere Informationen >>> Cookie-Hinweis.

Hinweis >>>