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Michael Jung muss in Rio in den Sattel von Sam PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: FN-Pressestelle/ DL   
Montag, 25. Juli 2016 um 16:33

Warendorf. London-Olympiasieger Michael Jung (Horb) kann nicht mit seinem zunächst nominierten Pferd Takinou zu den Spielen nach Rio, sondern muss seinen 16-jährigen Sam FBW mitnehmen - vorbehaltlich der noch ausstehenden Zustimmung durch den Weltreiterverband (FEI), das Internationale Olympische Komitee (IOC) und das zuständige brasilianische Ministerium.

 

Kurz nach der Nominierung des deutschen Teams in Aachen kam die traurige Nachricht: Der neunjährige Angloaraber Takinou, mit dem Jung im vergangenen Jahr Doppelgold bei den Europameisterschaften in Blair Castle gewann, steht wegen eines Virusinfekts für die Reise zu den Olympischen Spielen nach Brasilien nicht zur Verfügung. Glücklicherweise hat Michael Jung aber mehrere Eisen im Feuer. Allen voran seinen bewährten Württemberger Sam FBW (v. Stan the Man xx – Heraldik xx), mit dem er gerade erst die Vier-Sterne-Prüfungen in Burghley und Badminton gewinnen konnte, aber auch die elfjährige, in Sachsen gezogene Stute Rocana FST, Vizeweltmeisterin und zweimalige Gewinnerin der Vier-Sterne-Prüfung in Lexington/USA. Das Deutsche Olympiade-Komitee für Reiterei (DOKR) ließ beide Pferde daraufhin noch einmal tierärztlich untersuchen, um auszuschließen, dass sie sich bei ihrem Stallkollegen angesteckt haben. Heute kam das Okay von Mannschaftstierarzt Carsten Rohde für beide Pferde, woraufhin der Einsatz von Sam FBW als Vertreter für Takinou offiziell beschlossen wurde.

 

Michael Jung und Sam FBW werden mit den anderen deutschen Vielseitigkeitsreitern – Sandra Auffarth (Ganderkesee) mit Opgun Louvo, Ingrid Klimke (Münster) mit Hale Bob, Andreas Ostholt (Warendorf) mit So is et und Reservistin Julia Krajewski (Warendorf) mit Samourai du Thot – zum Trainingslager auf dem Bonner Rodderberg antreten. „Wir sind zuversichtlich, in Kürze die Freigabe zu erhalten, damit Sam zusammen mit den anderen Pferden am 30. Juli die Reise nach Rio antreten kann“, sagt Dr. Dennis Peiler, Geschäftsführer des Deutschen Olympiade-Komitees für Reiterei (DOKR) und Chef de Mission der deutschen Pferdesportler in Rio.

 

 


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