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Grand Prix in Verden ging an den deutschen Meister Andreas Kreuzer PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Offz/ DL   
Sonntag, 07. August 2016 um 19:07

 

Andreas Kreuzer auf dem Stakkato-Nachkommen Stalido Sieger im Großen Preis von Verden/ Aller. Der Hobby-Fußballer war bei Paul Schockemöhle in Mühlen als Bereiter ausgebildet worden, arbeitete danach bei Bundestrainer Otto Becker (Albersloh) und machte sich vor zwei Jahren selbständig mit eigenem Turnier- und Handelsstall. Seit Mai diesen Jahres zuhause auf den Bexterhöfen von Uli und Lars Meyer zu Bexten in Herford.

(Foto: Kalle Frieler)

Verden. Zum Abschluss des Spring- und Dressurturniers in Verden gewann der deutsche Meister Andreas Kreuzer (Herford) den Großen Preis der Springreiter, im Grand Prix special der Dressur hieß die Siegerin Carola Koppelmann.

 

Spannung im mit 25.000 e dotierten Großen Preis der Springreiter am Schlusstag des Turniers in Verden. Einer nach dem anderen unterbot im Stechen  die vorgelegten Zeiten und folgerichtig freute sich der letzte Starter am meisten: Andreas Kreuzer aus Herford, seit wenigen Wochen Deutscher Meister und in Verden vielfältig im Einsatz. Er sicherte sich im Sattel des Hannoveraner Wallachs Stalido von Stakkato/Calido I den Sieg in der Hauptprüfung des CSI Verden im Reiterstadion und 6.250 Euro Preisgeld.

„Ehrlich gesagt ist es auch sehr schön, dass ich hier mit einem Hannoveraner gewonnen habe“, findet der 25 Jahre alte Springreiter, „ich habe Stalido auch ein wenig dosiert hier eingesetzt.“ Der Sieger nahm dem zweitplatzierten Markus Beerbaum aus Thedinghausen und seiner Selle Francais-Stute Tequila de Lille noch Sekundenbruchteile ab. Beerbaum hatte mit einer schnellen und fehlerfreien Runde zuvor den Sieger des Großen Preises von Aachen, Philipp Weishaupt (Riesenbeck) und die Stute Catokia „abgehängt“. Die Begeisterung der Springsportfans im Stadion war unüberhörbar….

Den Grand Prix de Dressage gewann Anabel Balkenhol (Rosendahl) mit Heuberger TSF vor Carola Koppelmann (Warendorf) mit Devereaux B - im Grand Prix Special tauschten Reiterinnen und Pferde die Plätze. Koppelmanns Westfalen-Wallach hat allerdings mit 14 Lenzen mehr Erfahrung als der neunjährige Heuberger TSF.

 


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