Sie befinden sich hier: Home Sport Grischa Ludwig - fast schon ein ewiger "Silberner"

Wer ist Online

Wir haben 1594 Gäste und 2 Mitglieder online

Suche

Anzeige

Anzeigenschaltung

Google Translate

German Chinese (Simplified) Chinese (Traditional) Czech Danish Dutch English French Galician Greek Hungarian Italian Japanese Norwegian Polish Portuguese Romanian Russian Spanish Swedish Turkish Ukrainian

Zugriffe seit 16.09.2009

Anmeldung



Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Anzeige

Fotoanfragen über KHFrieler@aol.com

Anzeige

Banner

Anzeige

Banner
Anzeige



Grischa Ludwig - fast schon ein ewiger "Silberner" PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: FN-Pressestelle/ DL   
Sonntag, 14. August 2016 um 17:17

Givrins/ Schweiz. Grischa Luwig wurde zum Abschluss der Reining-Weltmeisterschaft im Schweizerischen Givrins auf der Anlage von Corinna Schumacher mit Silber in der Einzelwertung belohnt. Gold ging an den Italiener Gennaro Lendi.

 

 

Auf Silber scheint der Reiner Grischa Ludwig fast inzwischen abonniert. Nach Silber im letzten Jahr bei der Europameisterschaft in Aachen wurde der Schwabe nun bei der Weltmeisterschaft in Givrins nicht weit vom Genfer See wieder Zweiter - nach dem zweiten Rang in der Teamwertung am Tage zuvor. In einem spannenden Stechen setzte er sich mit seinem siebenjährigen Quarter Horse-Hengst Whiz Im Smart (221,5/217,5 Punkte) gegen die Österreicherin Tina Künstner-Mantl mit Nu Chexomatic (221,5/212,5) durch, die damit die Bronzemedaille gewann. Weltmeister wurde der Italiener Gennaro Lendi (222) mit Yanky Gun. Insgesamt kämpften auf der CS Ranch 21 Reiter aus sechs Nationen um den höchsten Reining-Einzel-Titel.

 

2002 fand die erste Weltmeisterschaft Reining unter dem Dach des Weltreiterverbandes FEI statt. Erstmals war damals ein deutsches Reining-Team bei den Weltreiterspielen in Jerez de la Frontera dabei. Darunter Grischa Ludwig. Damals 28 Jahre alt und Reservereiter. 14 Jahre später ist der Besitzer mehrerer Europameisterschafts-Medaillen bei seinen siebten Weltmeisterschaften am Start. Die Bilanz aus deutscher Sicht bis dahin: Jedesmal medaillenerwartungsvolle Anreise, jedesmal medaillenlose Abreise. „Wir waren einfach mal dran. Wir hatten immer schon die Qualität, aber es kam immer wieder Pech dazu“, sagt der Pferdetrainer. Mit dem Mannschafts-Vize-Titel am Donnerstag gelang Ludwig zusammen mit seinen Teamkollegen Elias Ernst (Windeck), Dominik Reminder (Invergno/ITA) und Alexander Ripper (Fürth) ein historischer Erfolg. Die erste WM-Medaille für die deutschen Reiner, der WM-Bann gebrochen. Seit 2002 ist Grischa Ludwig zu einer Institution im deutschen Reiningsport geworden. Sein Einsatz und sein WM-Durchhaltevermögen wurden nun auch mit einer Einzelmedaille belohnt. Ein Erfolg bei einer WM, das war für ihn eine offene Rechnung. Silber ist aber nur eine erste Rate. „Als nächstes kommt Gold“, sagt Grischa Ludwig im Blick auf die WM 2018.

 


Um die Nutzbarkeit unserer Seiten zu verbessern, verwenden wir Cookies. Falls Sie mit der Speicherung von Cookies nicht einverstanden sind, finden Sie hier weitere Informationen. Weitere Informationen >>> Cookie-Hinweis.

Hinweis >>>