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Erster 5-Sterne-GP an Kent Farrington PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: DL   
Sonntag, 28. August 2016 um 19:29

 

St. Moritz. Der mit umgerechnet 230.000 Euro Große Preis des ersten 5-Sterne-CSI in St. Moritz ging an den US-Amerikaner Kent Farrington. Bester Deutscher war als Fünfter Tobias Meyer.

 

 

Beim erstmals auf 5-Sterne-Niveau ausgetragenen Springreiterturniers in St. Moritz trug sich der US-Amerikaner Kent Farrington (35) als Sieger im Grand Prix ein. Der Team-Olympiazwiete von Rio gewann das Stechen der mit umgerechnet 230.000 Euro dotierten Prüfung auf dem neunjährigen holländischen Wallach Creedance, was dem Reitstallbesitzer aus Wellington/ Florida rund 57.000 Euro brachte. Hinter dem Weltranglisten-Vierten platzierten sich der Brite Michael Whitaker auf Viking (45.000) und die Schweizerin Jane Richard Philips auf Pablo de Virton (34.200).

 

Bester Deutscher war Tobias Meyer (26) aus dem Stall von Jochen Scherer in Lohmar mit dem Holsteiner Wallach Cerano als Fünfter (16.000) hinter Niels Bruynseels (Belgien) auf Cas de Liberte (22.800).

 

Großbritannien: Nationen-Preis-Sieg in Gijon

 

Der letzte Preis der Nationen der zweiten Liga Europas endete beim spanischen CSIO in Gijon mit dem ersten Rang einer britischen Equipe mit 16 Fehlerpunkten (24.000 €) vor Spanien (17/ 16.000), einer Auswahl der Niederlande (20/ 12.000) und der Schweizer Vertretung (22/8.000).

 

Spanien beendete mit 405 Punkten vor der Ukraine (390) die Nationen-Preisserie, beide stehen als Aufsteiger in die Division I fest. Die Equipen beider Länder sind auch Teilnehmer am Nationen-Preis-Finale der besten 18 Teams in Barcelona (22. bis 25. September), wo aus der ersten Liga Weltmeister Niederlande, Olympiasieger Frankreich, der Olympia-Dritte Deutschland, Irland, Italien, die Schweiz und Schweden starten, dazu kommen u.a. auch die USA und Mexiko. Preisgeld im Real Club de Polo in der katalanischen Metropole: 2,3 Millionen Euro. Dort wird auch Ludger Beerbaum seinen letzten Einsatz in einem deutschen Nationen-Preis-Team haben. Er wird sich, so fern sein Start nicht verhindert ist, dann mit 134 Ritten für Deutschland verabschieden - Rekord.

 


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