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Bundeschampionate - Festival der Schleifen in Warendorf PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Offz/ DL   
Sonntag, 04. September 2016 um 18:20

Warendorf. Die neuen Bundeschampions und andere Platzierte von Warendorf.

 

Der neue Bundeschampion im Feld der vierjährigen Reitponyhengste wollte nach seinem Sieg erstmal kuscheln und ließ sich ausgiebig von seinem Begleittross verwöhnen: der hessisch gezogene Reitponyhengst Clooney v. Cyrill-Valido aus der Zucht und im Besitz von Nadine Krause (Bad Homburg) verwies mit 62,0 Punkten Tackmann’s Dimensional v. Dimension AT- FS Champion de Luxe aus Westfalen (60,0) sowie den rheinisch gezogenen Dance for Me v. FS Daddy Cool-FS Champion de Luxe (58,5) auf den Silber- und Bronzerang. Im Vorjahr noch Sechster bei den dreijährigen Reitponyhengsten, konnte er dieses Jahr in Warendorf einen echten Start-Ziel-Sieg verbuchen. Mit 8,5 in der Qualifikation und 8,6 im Finale verwies er die Konkurrenten mit souveränen Runden auf die weiteren Plätze.

 

Vize-Bundeschampion Tackmann’s Dimensional v. Dimension AT- FS Champion de Luxe aus der Zucht der ZG Peetz (Rahden) und im Besitz der Familie Tackmann (Boostedt) begeisterte in allen Grundgangarten gleichermaßen (je 8,5) und gefiel als „typvoller, moderner und sportlicher Hengst mit harmonischen Körperpartien und dem gewünschten Adel und Schick.“ Wenke Kraus (Neumünster) ritt den Fuchshengst in der Qualifikation auf den dritten Rang (8,3) und im Finale zur Silbermedaille (8,4). Die Testreiter vergaben 18 Punkte. Aus dem Rheinland kommt der FS Daddy Cool-FS Champion de Luxe-Sohn Dance for Me, den Eva Möller (Hagen) präsentierte. Besitzer und Züchter ist Hubert Hemmelgarn (Hagen). Seine Höhepunkte in der Finalprüfung waren der Schritt (9,0), der Trab und die Ausbildungsnote (je 8,5). Die Richter waren sich einig, im Finale der vierjährigen Reitponyhengste dieses Jahr eine insgesamt außergewöhnlich gute Qualität gesehen zu haben.

 

Vierjährige Reitponys - Stuten und Wallache


Mit seiner Qualifikationsnote von 8,9 setzte der Bundeschampion aus dem Zuchtgebiet Weser-Ems bei den vierjährigen Reitponys (Stuten und Wallache) schon mal eine Marke. Im Finale konnte BKS Coolio v. FS Champion de Luxe-Black Boy, der im englischen Oxfordshire von Francesca Walter gezogen wurde und Juliet Walker gehört, die Leistung nicht ganz halten, ließ sich aber die Führung im Finale nicht nehmen (60,5). Silber ging nach Weser-Ems und Mecklenburg an die Wallache Chilly Morning WE v. Calido G-Sandro Ace sowie Corbusier v. Choco de Luxe-Billy the Kid, die in der Qualifikation noch Rang vier (8,0) und fünf (7,9) belegt hatten.

 

Aus der Zucht von Josef Wernke (Cloppenburg) stammt der Vize-Bundeschampion Chilly Morning WE, der von Anna-Lisa Theile (Bühren) vorgestellt wurde und Hildegard Ellers (Emstek) gehört. Punkten konnte der braune Wallach im Trab, Galopp und mit seinem Gebäude (je 8,5). Bronze ging dieses Jahr nach Mecklenburg an Corbusier v. Choco de Luxe, den Rüdiger Tremp (Stülow) gezogen hat und der im Besitz von Madeleine Bendfeldt (Neustadt) ist.

 

Westfalen und Weser-Ems bei Fünfjährigen Ponys

 

Die neue Bundeschampionesse der fünfjährigen Springponys heißt Top My Girl. Im Finale setzte sich die Schimmelstute von Top Montreal – Cornet Obolensky gegen 15 weitere Ponys durch. Bei den sechsjährigen Springponys sicherte sich Cha Cha die Goldmedaille. Bereits 2015 stand die Fuchsstute von Campino aus einer Losander-Mutter bei den DKB-Bundeschampionaten in Warendorf an der Spitze.

 

„Wir haben viele gut springende Ponys bei den Fünfjährigen gesehen. In diesem Jahr war sehr auffällig, dass alle Paare ziemlich gut vorbereitet hier nach Warendorf gekommen sind. Man sieht eine positive Entwicklung, was die Vorbereitung und das Ausbilden der Ponys anbelangt. Das spiegelt sich auch in den guten Noten wider“, sagte Peter Teeuwen, Bundestrainer der Ponyspringreiter, der als Kommentator im Finale die Richterurteile für die Zuschauer „übersetzte“. Die beste Wertnote bei den Fünfjährigen ging an die  die westfälisch gezogene Ponystute Top My Girl aus der Zucht und im Besitz vom Josef Volle (Lüdinghausen). In Einlaufprüfung und Finalqualifikation jeweils noch auf dem zweiten Rang, setzte sie sich mit Reiterin Johanna Schulze Thier (Ascheberg) im Finale mit einer glatten 9,0 gegen die Konkurrenz durch.

Auf dem Silberrang landete Scooby-Doo, ein Zandheuvel’s-Sunny Boy-Sohn aus einer FS Chiwago-Mutter aus der Zucht von Tanja Lasarzik (Schapen). Mit Justine Tebbel (Emsbüren) im Sattel hatte der westfälische Wallach am Freitag mit einer 9,0 bereits die Einlaufprüfung für sich entschieden. Im Finale hätten sich die Richter die Anlehnung etwas besser gewünscht, waren aber insgesamt mit Sprungablauf und Einstellung des Ponys sehr zufrieden. 8,8 lautete ihre Wertnote.

 

Auf dem dritten Platz behauptete sich mit 8,5 die rheinisch gezogene Miraculix-FS Pavarotti-Tochter Marisca (Züchterin Bärbel Biermann, Goch, Besitzerin Felicia Dahlkamp, Selm).

 

Favoritin Cha Cha wie erwartet


Keine Unbekannte ist die Bundeschampionesse der sechsjährigen Springponys. Cha Cha von Campino aus einer Losander-Mutter trug mit Reiterin Kathrin Stolmeijer (Emsbüren) bereits im letzten Jahr die Siegerschärpe bei den fünfjährigen Springponys. Ein Jahr älter wusste die in Weser-Ems von Hans Huster-Klatte (Lastrup) gezogene Stute auch in diesem Jahr zu begeistern. Bereits in der Einlaufprüfung lag sie vorne, in der Finalqualifikation wurde es Rang drei. Im Finale, einer Spezialspringponyprüfung mit zwei Umläufen, erhielt Cha Cha im ersten Umlauf die Wertnote 9,4. Dieser Vorsprung war ihr auch im zweiten Umlauf, an dem die besten sechs Ponys teilnehmen durften, nicht zu nehmen. Im Gegenteil: Mit 9,7 legte sie noch eine „Schippe drauf“ und ließ die Konkurrenz mit einer Wertnotensumme von 19,1 deutlich hinter sich. Fast schon sprachlos zeigte sich Teeuwen in seinem Kommentar: „Hier gibt es quasi nichts zu sagen, was man verbessern könnte. Genau so stellen wir uns ein Springpony vor.“

 

Vize-Championesse bei den sechsjährigen Springponys ist Prestige von Paul SG - Potter. Die rheinisch gezogene Ponystute aus der Zucht von Gerd Neukäter (Voerde) wurde von ihrer Besitzerin Anna Lena Schaaf (Voerde) vorgestellt. Im ersten Umlauf schon technisch überzeugend, aber in der Anlehnung zwischen den Sprüngen noch nicht immer ganz beständig (Wertnote 8,4), steigerte sich das Paar im zweiten Umlauf auf eine glatte 9,0 – mit 17,4 zur Silbermedaille.

Mit lediglich einem Zehntel weniger in der Wertnotensumme folgten auf dem dritten Rang Call Me SP WE und sein Reiter und Besitzer Calvin Hobitz (Emsbüren). Peter Teeuwen: „Wir hatten hier heute eine breite Spitze an gut springenden Ponys, da sind im nächsten Jahr bestimmt schon ein paar dabei, die wir auf internationalen Turnieren wiedersehen werden.“

 

Am Vormittag des Finalsonntags gehörte das Viereck ganz den Dressurponys. In den Finals der fünf- und der sechsjährigen Bewegungstalente wussten zwei ganz besonders zu überzeugen: Daily Pleasure WE und Daddy Moon. Die beiden dürfen sich jetzt mit dem Titel des Bundeschampions schmücken.

Bereits als fünfter der insgesamt 17 Finalisten betrat der spätere Sieger das Viereck, der Fuchshengst Daily Pleasure WE von HB Daylight aus einer Mutter von Dressman I, gezogen von Reinhard Kramer (Lathen) im Zuchtverband Weser-Ems. Vorgestellt von Ann-Cathrin Rieg (Schwäbisch Gmünd) bekam das Pony in Besitz von Philipp Bertels (Spelle) konstant gute Noten. Jeweils eine 8,0 für Trab und Galopp sowie die 8,5 für Schritt, Durchlässigkeit und Gesamteindruck ergaben eine Endnote von 8,3. Damit war Daily Pleasure WE, der schon im Vorjahr im Finale der vierjährigen Reitponys gestanden hatte, bei den fünfjährigen das einzige Dressurpony, das in den Notenbereich von acht und mehr vordringen konnte. Platz zwei sicherte sich FS Daddy’s Starlight von FS Don’t Worry aus einer Mutter von FS Champion de Luxe. Mit Alissa Horz (Weeze) im Sattel musste die rheinisch gezogene Stute im strömenden Regen ihre Prüfung absolvieren und wurde, so Kommentator Dr. Dietrich Plewa, „unter erschwerten Bedingungen geschickt vorgestellt.“ Dennoch war die Endnote mit 7,6 schon ein gutes Stück von der des Siegers entfernt. Sie setzte sich zusammen aus je einer 8,0 für Schritt und Trab, einer 7,0 für den Galopp und je einer 7,5 für Durchlässigkeit und Gesamteindruck. Gleich doppelt belegt war im Finale der fünfjährigen Dressurponys der Bronzerang. Diesen teilten sich FS Coconut Dream (von FS Coco Jambo – FS Don’t Worry) und Daiquiri (von FS Don’t Worry – Don Joshi). Ersterer ist ein rheinischer Hengst und wurde wie die Vize-Bundeschampionesse von Alissa Horz vorgestellt, die als einzige Reiterin mit zwei Ponys im Finale vertreten war. Der andere Drittplatzierte, der bayerische Wallach Daiquiri, zeigte sich mit Lily Bendig (Berlin) im Sattel sehr konstant in seiner Leistung. Er erhielt durchweg die Wertnote 7,5. Züchter und Besitzer des Ponys ist die Gestüt Ammerland GmbH & Co. KG (Münsing).

 

Daddy Moon: Sieger  der sechsjährigen Dressurponys

Zum zweiten Mal nach 2015 präsentierte Zoe Gilbers (Issum) einen Bundeschampion unter dem Sattel. Hatte sie im Vorjahr mit D-Day AT (von Dance Star AT – Notre Beau) noch das Finale der fünfjährigen Dressurponys gewonnen, siegte sie in diesem Jahr mit Daddy Moon (von FS Daddy Cool – Capri Moon) bei den sechsjährigen. Auch mit Daddy Moon stand Zoe Gilbers schon im vergangenen Jahr im Finale, die beiden belegten damals Platz sechs. Diesmal bekam der Palomino-Wallach aus der Zucht und im Besitz der Zuchtstätte Bäumken (Issum), der bereits die Finalqualifikation dominiert hatte, die Wertnote 8,7 (9,0; 8,0; 8,5; 9,0; 9,0). Mit der Wertnote 8,3 (9,0; 8,0; 8,5; 7,5; 8,5) belegte Cosmopolitan D (von FS Champion de Luxe – Marsvogel) mit Maike Mende (Nordwalde) im Sattel den zweiten Platz. Auch der Westfalen-Hengst aus der Zucht von Hubert Hemmelgarn (Hagen) und im Besitz von Danica Duen (Bad Oeynhausen) bekam Lob von Pony-Bundestrainerin Conny Endres: „Cosmopolitan D ist ein ganz spektakuläres Ponys mit überragender Trabmechanik. Vielleicht ist er vom Ausbildungsstand her noch nicht ganz so weit wie Daddy Moon. Das hat den Unterschied ausgemacht. Aber auch er hat mit Sicherheit eine tolle Zukunft vor sich.“ Mit Steendieks Morgenstern Dalai sicherte sich ein weiterer Ponyhengst den Bronzerang im Finale. Vorgestellt von Thora Rohweder (Kiel) bekam der Sohn des FS Don’t Worry aus einer FS Champion de Luxe Mutter die Wertnote 8,2 (8,5; 8,5; 7,5; 8,0; 8,5).

Der Braunfalbe steht in Besitz seines Züchters, dem Gestüt Zum Morgenstern (Büllingen). Für die Reiterin des Bundeschampions gab es übrigens ein Wiedersehen mit ihrem Bundeschampion vom vergangenen Jahr: D-Day AT belegte im Finale mit Greta Busacker (Münster), der Tochter von Ingrid Klimke, und einer Wertnote von 7,7 (8,0; 9,0; 7,5; 6,5; 7,5) den fünften Platz. Insgesamt gingen bei den sechsjährigen 13 Ponys im Finale an den Start.

 

Dreijährige Champions: Destacado und Festina PS

 

Mit Traumnoten von den Fremdreitern endeten die Bundeschampionate der dreijährigen Reitpferde.  Zwei Mal gab es die 10,0 für den neuen Bundeschampion der Hengste, den Hannoveraner Destacado, ein Mal auch für die neue Bundeschampioness, die Oldenburger Stute Festina PS.

Das Publikum raunte, als Sprecher Klaus Blässing die Noten der beiden Fremdreiter Stefanie Wolf (Voerde) und Philipp Hess (Bettenrode) für Destacado verkündete: 20,0, und damit von Beiden die Topnote 10,0. Allzu oft hat es das auf dem Warendorfer Reitpferdeviereck noch nicht gegeben. Reiter Pascal Kandziora (Spelle) fiel seinem Fuchs um den Hals und strahlte über das ganze Gesicht. Mit einer Gesamtwertnotensumme von 64,00 wurde der Sohn des Olympiasiegers Desperados, der von Heinrich Gießelmann (Barver) gezogen wurde, Dr. Friederike Lohse gehört und auf dem Schafhof in Kronberg im Deckeinsatz steht, neuer Bundeschampion der dreijährigen Hengste. Mit der Wertnote 8,8 gewann er die Finalqualifikation und hatte auch im Finale Teil A die Nase vorn. Drei Mal vergaben die Richter, Peter Olsson, Ute von Platen und Jürgen Uthoff, die Wertnote sehr gut – für das Gebäude, den Schritt und die Ausbildung. Für den Trab und den Galopp erhielt der Fuchs eine 8,5. Neuer Vizechampion wurde Marc Cain, Deutsches Sportpferd von Millennnium-Don Primero. Der Rappe, der von Ulrich Vité (Priestevitz) gezogen wurde, im Besitz des Gestüts Sprehe (Löningen) steht und von Hermann Gerdes (Dötlingen) vorgestellt wurde, war Zweiter der Finalqualifikation und auch als Zweiter in den Fremdreitertest eingezogen. Zu den Wertnoten der Richter (9,0 für den Trab, für den Galopp und das Gebäude, 8,5 für die Ausbildung und 8,0 für den Schritt) addierten sich 19,00 Punkte der beiden Fremdreiter: gesamt 62,5. Platz drei in der Finalqualifikation, Platz drei im Finale: Bronze gewann MDM Zodiac OLD. Der schwarzbraune Oldenburger Landeschampion und Sattelkörungssieger von Zonik-Donnerschwee (Züchter: Bernhard Huslage sen. Essen; Besitzer Max J. und Doris Matti, Schweiz; Reiterin Anna-Sophie Fiebelkorn, Ottersberg) erhielt in allen Teilbereichen von den Richtern die Wertnote 8,5 und von den Fremdreitern 18,5; Gesamtwertnote 61,0.

 

Dreijährige Stuten und Wallache

 

Sieben Stuten und ein Wallach konkurrierten in diesem Jahr im Finale um den Sieg in diesem Bundeschampionat. Gleich zwei Medaillen – als Züchter und Besitzer – gingen in das Gestüt Lewitz von Paul Schockemöhle. Gold gewann die Oldenburger Stute Festina PS, die gleich von Beginn an ihre Konkurrenz dominiert hatte. Vorgestellt von Anja Engelbart (Steinfeld) gewann die Fürstenball-Festrausch-Tochter mit der Wertnote 8,9 die Finalqualifikation, stand mit der gleichen Beurteilung an der Spitze des Finals Teil A und erhielt auch von den beiden Fremdreitern Stefanie Wolf und Philip Hess die höchsten Wertnoten (19,5). Insgesamt kam die Rappstute so auf eine Wertnotensumme von 63,00. Zwei Mal zückten die Richter, Peter Olsson, Ute von Platen und Jürgen Uthoff eine Wertnote von sehr gut und besser.  Bronze holte sich Festina’s Stallkameradin, Farosa PS, die ebenfalls von Anja Engelbart vorgestellt wurde. Die Hannoveraner Rappstute von Fürst Romancier-Sarkozy punktete bei den Richtern mit ihrem „sehr guten Schritt“ (WN 9,0), erhielt in den anderen Teilbereichen eine 8,5 und kam am Ende zusammen mit der Fremdreiternote (17,0) auf 60,00 Punkte.

 

Die neue Vize-Championesse hat während der Championatstage mächtig aufgeholt: In der ersten Prüfung noch Sechste gab es am Ende für die Hannoveraner Stute Brasilia von Benicio-Lauries Crusador xx (Züchter und Besitzer Eibe Icken, Dorum; Reiterin Anja Duetsch, Geestland) Silber. Gleich drei Mal erhielt das Richterurteil „sehr gut“: für den „geregelten und geschlossenen Trab mit deutlichem Abfußen“, für den „erhaben gesprungen Galopp“ und für den Schritt. Auch den Fremdreitern gefiel die noble Fuchsstute: Sie vergaben 18,5 Punkte und damit kam die Siegerin des Hannoveraner Reitpferdechampionats auf eine Gesamtwertnotensumme von 62,50.

 


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