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16 Nationen-Preis-Teams reiten um 2,1 Millionen Euro in Barcelona PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Montag, 05. September 2016 um 15:13

Barcelona. Der Real Club de Polo im Herzen von Barcelona wird im September zum Treffpunkt der besten Nationen-Preis-Equipen einer Saison. Bei Internationalen Offiziellen Springreiterturnieren (CSIO) haben sich 15 Equipen qualifiziert, darunter Deutschland. Wegen des Finals läuft der Wettbewerb als zweiter CSIO von Spanien neben dem O-Turnier in Gijon. Bis auf die USA und Kanada wegen der Größe des Landes darf jedes Land nach dem Reglement nur ein Offizielles Turnier organisieren.

 

 

Höhepunkt der Nationen-Preis-Saison ist das Finale in Barcelona (22. bis 25. September). Für das Endturnier mit eigenem Reglement haben sich qualifiziert aus Division I als höchster Klasse mit zehn Ländern Frankreich, die Niederlande, die Schweiz, Schweden, Italien, Irland und Deutschland, nicht qualifizieren konnten sich ganz überraschend die Briten sowie Vorjahresgewinner Belgien und Tschechien als Letztplatzierte in der „Champions League“ der Springreiter. Außerdem reisen nach Katalonien Mannschaften aus Katar, Saudi-Arabien, den USA, Mexiko, Kolumbien, Australien, Ägypten und der Ukraine. Dazu darf das Gastgeberland Spanien aufgrund einer Wildcard eine Equipe in den Wettbewerb schicken.

 

Das Endturnier läuft nach folgendem Modus ab: Alle Mannschaften bestreiten am 22.September nur einen Umlauf, die besten acht Equipen stehen zwei Tage danach im Finale, die restlichen Mannschaften reiten 24 Stunden nach dem Auftakt im wahrsten Sinne des Wortes eine einzige „Trostrunde“, aber immerhin um 300.000 Euro. Im Finale am 24. September (Samstag, 21.00 Uhr) beginnen alle acht Equipen bei null Fehlerpunkten, geritten wird nur ein Umlauf. Bei Fehlergleichheit erfolgt ein Stechen nach Fehlerpunkten und Zeit. Jede Mannschaft kann nur mit drei Reitern den entscheidenden letzten Durchgang bestreiten, die einzelnen Teilnehmer müssen bereits vor Beginn des CSIO vom jeweiligen Equipe-Chef benannt werden, auch die Startreihenfolge innerhalb des Teams.

 

Das Preisgeld beläuft sich auf insgesamt 2.113.900 Euro, davon werden in den Nationen-Preis-Springen 1.8 Millionen ausgeschüttet, 500.000 € allein für die Gewinnermannschaft, 300.000 gehen an den Zweiten und 200.000 an den Drittplatzierten. Deutschland war im Vorjahr Sechster (9.000 €). Gar nichts gibt`s außer Ehrenpreisen für die Platzierten der Qualifikation zum Erreichen des Finals. Eingebettet in den CSIO sind – neben vier Rahmenspringen -  zusätzlich die hoch dotierten Prüfungen um den Queen`s Cup (61.800 €) am Samstag und der Große Preis von Barcelona (153.700) als Abschluss der Reitertage.

 

Dort, wo er 1992 die Olympische Einzelgoldmedaille gewann, verabschiedet sich Ludger Beerbaum (53) aus der deutschen National-Mannschaft – im herrlichen Real Club de Polo der katalanischen Metropole reitet er dann zum 134. und gleichzeitig letzten Mal für Deutschland…

 


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