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Und wieder Grand Prix-Erfolg von Scott Brash in Calgary PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig/ Sascha Dubach   
Montag, 12. September 2016 um 09:44

 

 

Scott Brash auf Ursula - Sieger im Grand Prix des CSIO von Kanada in Calgary

(Foto: Rolex/ Offz)

Calgary. Wie vor einem Jahr gewann der Schotte Scott Brash beim CSIO von Kanada in Spruce Meadows vor den Toren Calgarys den Großen Preis der Springreiter im Rahmen des Grand Slam.

 

 

Vor einem Jahr gewann der Brite Scott Brash (30) mit seinem Erfolg im Grand Prix von Spruce Meadows als bisher Erster den Grand Slam der Springreiter und als Zusätzprämie eine Million Euro nach der Dreierserie an Erfolgen in Genf, Aachen und zum Schluss in Kanada. Vor zwölf Monaten saß er im Sattel seines damaligen Spitzenwallachs Hello Sanctos, nun setzte er sich auf der Stute Ursula durch und legte damit wieder die Basis für einen weiteren Grand Slam-Erfolg, sollte er im Dezember in Genf und im nächsten Jahr in Aachen wieder Erster der entsprechenden Großen Preise sein. Brash: "Ursula ist ein Weltklassepferd. Nun erhält die Stute endlich die Aufmerksamkeit, die sie verdient.- es war ein weiter Weg bis nach oben mit ihr."

 

Im Stechen der zusätzlich um eine Million kanadische Dollar auf umgerechnet 2,1 Millionen Euro aufgestockten Prüfung blieb er nach zwei wahrlich brutal harten Umläufen auch im Stechen fehlerfrei und sicherte sich die Börse in Höhe von rund 690.000 Euro – 190.000 € mehr für zwei Erfolge hintereinander der Grand Slam-Serie ausgelobt sind. Zweiter und einziger Gegner von Brash im Stechen wurde der amerikanische Team-Olympiazweite McLain Ward auf Azur. Der Italiener Lorenzo de Luca aus dem Stall Stephex in Brüssel verfehlte wegen eines Zeitfehlerpunktes im zwieten Umlauf auf Ensor das Stechen und wurde Dritter vor dem Weltranglisten-Zweiten Kent Farrington (USA) auf Voyeur und Frankreichs Mannschafts-Olympiasieger Kevin Staut auf For Joy.

 

Von den deutschen Teilnehmern tauchte keiner auf einem vorderen Rang auf. Philipp Weishaupt (Riesenbeck), in Aachen Sieger im Grand Prix, belegte als Bester mit dem Hengst Convall – 12 Fehlerpunkte in der ersten Runde – den 23. Platz. Zwei Ränge dahinter folgte Meredith Michaels-Beerbaum (Thedinghausen) auf Fibonacci (17 Strafpunkte), Hans-Dieter Dreher (Weil) auf Cool and Easy und Patrick Stühlmeyer (Osnabrück) auf Lacan gaben in der ersten Runde auf. Weishaupt, Bereiter im Stall von Ludger Beerbaum, hat nun noch die Chance auf 250.000 Euro Extrageld, doch dafür müsste er Anfang Dezember in Genf Erster im dortigen Rolex Grand Prix werden...

 

Der Große Preis war gleichzeitig alles andere als eine Werbung für den Springsport. Von 40 gestarteten Paaren beendeten 15 den Parcours nicht, nur vier Null-Runden im ersten Durchgang sollten auch Parcourschef Leopoldo Palacios (Venezuela) mehr als denken geben. Dass er vor allem in Spruce Meadows, wo er wohl auf Lebenszeit einen Job hat, grenzwertig baut, sollte mindestens zu einer Diskussion auch mit den Springreitern führen…

 


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