Sie befinden sich hier: Home Magazin Warendorfer Wortschöpfung: „Ausbildungsberatungsgremium…“

Wer ist Online

Wir haben 1468 Gäste online

Suche

Anzeige

Anzeigenschaltung

Google Translate

German Chinese (Simplified) Chinese (Traditional) Czech Danish Dutch English French Galician Greek Hungarian Italian Japanese Norwegian Polish Portuguese Romanian Russian Spanish Swedish Turkish Ukrainian

Zugriffe seit 16.09.2009

Anmeldung



Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Anzeige

Fotoanfragen über KHFrieler@aol.com

Anzeige

Banner

Anzeige

Banner
Anzeige



Warendorfer Wortschöpfung: „Ausbildungsberatungsgremium…“ PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Freitag, 30. September 2016 um 20:57

Warendorf. Nun hat es wahrscheinlich auch die Verbandszentrale Warendorf geschafft, in die Champions League der unglaublichen Wortschöpfungen aufzusteigen – auf Augenhöhe mit der Politik…

 

Man glaubt es kaum, aber es ist so. Warendorf hat sich bewegt, nicht die Stadt, die Oberen der Verbandszentrale Reiten, wo vor allem so etwas wie Beamte hocken, die einiges aussitzen. Und nun hat man wohl aufgrund der Minderung guter Ausbilder – die Besten sind kaum noch greifbar, weil in privaten Ställen geerdet - endlich auch auf der „Insel der Seligen“ namens Warendorf gemerkt, ob in Springen oder Dressur, dass etwas passieren müsse.

 

Was macht der gute Deutsche? Er gründet zuerst einen Arbeitskreis. So auch  die deutsche Reiterliche Vereinigung (FN). Also wurde an den Schreibtischen von FN-Generalsekretär Sönke Lauterbach und Thies Kaspareit, Chef Ausbildung und Wissenschaft, das „Ausbildungsberatungsgremium“ erfunden, das sich anhört wie in der politischen Welt „Abstandseinhaltungserfassungsvorrichtung“ (Querstreifen auf der Autobahn), „Gelegenheitsverkehr“ (Taxis und Mietwagen), „Grundstücksentwässerungsanlage“ (Regenrinne am Haus) oder  „Restmüllbeseitigungsbehälterentleerung“, was nichts anderes ist als Müllabfuhr.

 

Lauterbach und der Military-Olympiasieger von Seoul haben sieben Reitmeister angeschrieben, um Hilfe in der Ausbildung von Pferden und Reitern der drei olympischen Disziplinen Dressur, Vielseitigkeit und Springen zu erhalten. Sie sollen in dem genannten Gremium für zwei Jahre tätig werden, beratend in Fragen der Leistungsprüfungsordnung (LPO) und Ausbildungs Prüfungsordnung (APO), z.B. Zulassung von Schlaufzügeln im Turniersport, die inzwischen in der Schweiz auch auf dem Abreiteplatz verboten sind.

 

Adressiert war der Brief an Ingrid Klimke,  Dolf-Dietram Keller, Johann Hinnemann, Karsten Huck, Karl-Heinz Giebmanns, Horst Karsten und  Martin Plewa. Regelmäßige Sitzungen sind nicht geplant, aber im Bedarfsfall wolle man auf die betreffenden Reitmeister zugehen dürfen. Die Mitarbeit in Einklang mit Wolfgang Egbers als Ausbildungsvertreter Vorstand Sport ist ehrenamtlich.

 


Um die Nutzbarkeit unserer Seiten zu verbessern, verwenden wir Cookies. Falls Sie mit der Speicherung von Cookies nicht einverstanden sind, finden Sie hier weitere Informationen. Weitere Informationen >>> Cookie-Hinweis.

Hinweis >>>