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Daniel Deußer wie im Vorjahr Scott Brash auf dem Ritt zur möglichen Million Preisgeld PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Montag, 03. Oktober 2016 um 17:18

Platziertenfoto nach dem Grand Prix von Los Angeles: In der Mitte auf dem Podest Daniel Deußer, an seiner rechten Seite der in San Diego /Kalifornien lebende Ägypter Nayal Nassar (25), links neben dem Deutschen Harrie Smolders (Niederlande) als Dritter.

Foto: RB Presse

Los Angeles. Der 35 Jahre alte Hesse Daniel Deußer gewann in Los Angeles den Großen Preis und legte für sich die Fährte zum Gewinn einer Erfolgsprämie von einer Million Euro.

 

 

Inzwischen jammert auch im Springsport niemand mehr oder schielt wie vor Jahren neidisch auf die Tennisplätze dieser Erde. Auch im Sport über Oxer und Planke wird nun ordentlich gezahlt. Am 13. September letzten Jahres kam der Schotte Scott Brash zum Beispiel in den Genuss von einer Million Euro zusätzlich zu den einzelnen Gewinngeldern der betreffenden Prüfungen, weil er die drei Großen Preise auf der Rolex-Tour in Genf, Aachen und Calgary für sich entschied. Im Gegensatz zum Tennis ist der Springsport eine Momentaufnahme, im Tennis schlagen sich die Asse oft mehre Stunden die Bälle um die Ohren, im Springparcours läuft alles mehr oder minder in Sekunden ab. Die größere Leistung bringen Reiter, weil Reiten neben Können noch mehr Konzentration von Reiter und Pferd auf den Punkt erfordert, mehr als Tennis. Und das Pferd nimmt nachweislich nur die andere Atmosphäre eines solchen Turniers wahr.

 

In Los Angeles begann nun für den Hessen Daniel Deußer auf der Longines-Tour wie vor zwei Jahren in der Rolex Grand Slam-Serie für den Briten Scott Brash in Genf die Möglichkeit zum Gewinn von einer Million Euro zusätzlich zu den Geldern in den einzelnen Konkurrenzen, die er erfolgercih in Kanada abshcloss. Siegt der Team-Olympiadritte Deußer möglicherweise in Paris (1. bis 4.Dezember) und danach noch in Hongkong (9. bis 12. Februar), fällt eine Million Euro an. Gewinnt er in Paris nicht, aber in Hongkong, sind für ihn zusätzlich 250.000 fällig, hat er Erfolg nun in Paris, aber nicht in Hongkong, nimmt er einen Scheck in Höhe von 500.000 e in Empfang. Nutznießer war bereits nach der Regel der ehemalige deutsche Doppel-Europameister Marco Kutscher (Bad Essen). Er sicherte sich bei der Masters-Reihe 2015/ 2016 im Februar diesen Jahres auf Van Gogh den ersten Platz in Hongkong und steckte einen Scheck über 250.000 Euro ein.

 

Das Stechen der mit umgerechnet rd. 355.000 Euro dotierten Grand Prix-Prüfung entschied der zweimalige deutsche Meister Daniel Deußer (Mechelen/ Belgien) ziemlich deutlich auf der Stute Equita van`t Zorgvliest für sich. Anschließend sagte er: „Die ersten Tage hatte die Stute Schwierigkeiten mit der Hallenatmosphäre, denn solche Turniere war sie bisher kaum oder gar nicht gewohnt. Ich hatte natürlich auch ein bisschen Glück, das man braucht in diesem Sport, und diesmal war das Glück – im Gegensatz zu anderen Tagen – auf meiner Seite.“ Mit einem Rückstnad von 88 Hundertstelsekunden belegte der für Ägypten reitende, in Chicago geborene Nayel Nassar auf dem Hannoveraner Hengst Lordan den zweiten Platz, er hatte bereits am Vortag das Speed-Springen gewonnen. Dritter wurde der Niederländer Harrie Smolders auf Diamant de Semily. Dahinter folgten nach ebenfalls fehlerfreien Stechrunden  Team-Olymoiasieger Roger-Yves Bost (Frankreich) auf Pegase und der Ire Cian O`Connor auf Good Luck, Sechster wurde mit Abwurf in der Entscheidung der vor einigen Wochen an der Spitze der Weltrangliste abgelöste Franzose Simon Delestre auf Chesall.

 

Preisgeld für Deußer: Rd. 110.850 Euro, an Nassar gingen 67.200 und an Smolders 50.390.

Los Angeles. Der 35 Jahre alte Hesse Daniel Deußer gewann in Los Angeles den Großen Preis und legte für sich die Fährte zum Gewinn einer Erfolgsprämie von einer Million Euro.

 

Inzwischen jammert auch im Springsport niemand mehr oder schielt wie vor Jahren neidisch auf die Tennisplätze dieser Erde. Auch im Sport über Oxer und Planke wird nun ordentlich gezahlt. Am 13. September letzten Jahres kam der Schotte Scott Brash zum Beispiel in den Genuss von einer Million Euro zusätzlich zu den einzelnen Gewinngeldern der betreffenden Prüfungen, weil er die drei Großen Preise auf der Rolex-Tour in Genf, Aachen und Calgary für sich entschied. Im Gegensatz zum Tennis ist der Springsport eine Momentaufnahme, im Tennis schlagen sich die Asse oft mehre Stunden die Bälle um die Ohren, im Springparcours läuft alles mehr oder minder in Sekunden ab. Die größere Leistung bringen Reiter, weil Reiten neben Können noch mehr Konzentration von Reiter und Pferd auf den Punkt erfordert, mehr als Tennis. Und das Pferd nimmt nachweislich nur die andere Atmosphäre eines solchen Turniers wahr.

 

In Los Angeles begann nun für den Hessen Daniel Deußer auf der Longines-Tour wie vor zwei Jahren in der Rolex Grand Slam-Serie für den Briten Scott Brash in Genf die Möglichkeit zum Gewinn von einer Million Euro zusätzlich zu den Geldern in den einzelnen Konkurrenzen, die er erfolgercih in Kanada abshcloss. Siegt der Team-Olympiadritte Deußer möglicherweise in Paris (1. bis 4.Dezember) und danach noch in Hongkong (9. bis 12. Februar), fällt eine Million Euro an. Gewinnt er in Paris nicht, aber in Hongkong, sind für ihn zusätzlich 250.000 fällig, hat er Erfolg nun in Paris, aber nicht in Hongkong, nimmt er einen Scheck in Höhe von 500.000 e in Empfang. Nutznießer war bereits nach der Regel der ehemalige deutsche Doppel-Europameister Marco Kutscher (Bad Essen). Er sicherte sich bei der Masters-Reihe 2015/ 2016 im Februar diesen Jahres auf Van Gogh den ersten Platz in Hongkong und steckte einen Scheck über 250.000 Euro ein.

 

Das Stechen der mit umgerechnet rd. 355.000 Euro dotierten Grand Prix-Prüfung entschied der zweimalige deutsche Meister Daniel Deußer (Mechelen/ Belgien) ziemlich deutlich auf der Stute Equita van`t Zorgvliest für sich. Anschließend sagte er: „Die ersten Tage hatte die Stute Schwierigkeiten mit der Hallenatmosphäre, denn solche Turniere war sie bisher kaum oder gar nicht gewohnt. Ich hatte natürlich auch ein bisschen Glück, das man braucht in diesem Sport, und diesmal war das Glück – im Gegensatz zu anderen Tagen – auf meiner Seite.“ Mit einem Rückstnad von 88 Hundertstelsekunden belegte der für Ägypten reitende, in Chicago geborene Nayel Nassar auf dem Hannoveraner Hengst Lordan den zweiten Platz, er hatte bereits am Vortag das Speed-Springen gewonnen. Dritter wurde der Niederländer Harrie Smolders auf Diamant de Semily. Dahinter folgten nach ebenfalls fehlerfreien Stechrunden  Team-Olymoiasieger Roger-Yves Bost (Frankreich) auf Pegase und der Ire Cian O`Connor auf Good Luck, Sechster wurde mit Abwurf in der Entscheidung der vor einigen Wochen an der Spitze der Weltrangliste abgelöste Franzose Simon Delestre auf Chesall.

 

Preisgeld für Deußer: Rd. 110.850 Euro, an Nassar gingen 67.200 und an Smolders 50.390.

 


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