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"Trakehner des Jahres 2016" - Imperio PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Offz/ DL   
Freitag, 07. Oktober 2016 um 16:52

Der "Trakehner des Jahres 2016" Imperio auf dem Foto in der Dortmunder Westfalenhalle beim CHI im letzten  unter seinem ständigen Reiter Hubertus Schmidt

(Foto: Lafrentz)

Neumünster. „Trakehner des Jahres 2016“ wird der Hengst Imperio, der unter seinem Reiter Hubertus Schmidt als Ersatz für Olympia in Rio nominiert war.

 

 

 

Alljährlich ist der Trakehner Hengstmarkt (20. - 23. Oktober) in den Holstenhallen Neumünster der größte Treffpunkt für die Züchter und Freunde des Trakehner Pferdes und alljährlich werden bei genau diesem Anlass die herausragenden Trakehner in Sport und in Zucht besonders geehrt. Den Titel „Trakehner des Jahres 2016“ trägt in diesem Jahr der gekörte Dressurstar Imperio von Connery-Balfour xx. Der smarte Braune, der mit Reitmeister Hubertus Schmidt (57) als Reserve Teil des deutschen Dressur-Olympiateams war, ist das herausragende Trakehner Sportpferd und zudem auch züchterisch eine „Hausnummer“ – wie sein Reiter, der u.a. insgesamt siebenmal Deutscher Meister war, Team-Olympiasieger 2004 und Mannschafts-Weltmeister 2006 sowie Derbygewinner 2012, dazu gewann der 2004 zum „Reitmeister“ ernannte Hubertus Schmidt aus Borchen 2005 in Hagen Gold mit der Equipe und Silber in der Einzelwertung bei der Europameisterschaft.

Hocherfolgreich im Dressurviereck


So gern ihn alle beim Hengstmarkt in den Holstenhallen gesehen hätten, Imperio hat Verpflichtungen - nur wenige Tage nach dem Hengstmarkt wird der Trakehner des Jahres bereits im französischen Lyon zum Weltcup erwartet. Im Sport liegen nunmal die Prioritäten für den erfolgsverwöhnten Trakehner-Hengst. Züchter dieses Ausnahmepferdes ist Hartmut Keunecke aus Strasburg/ Uckermark. Als zweijähriger Hengst wurde Imperio Reservesieger der Trakehner Körung in Neumünster, ließ wenig später den Titel des Trakehner Champions folgen und trumpfte dann als Vize-Weltmeister der Jungen Dressurpferde und als Bundeschampion der Dressurpferde unter Anna -Sophie Fiebelkorn auf. Hubertus Schmidt wurde auf den Trakehner-Hengst aufmerksam und setzte alle Hebel in Bewegung, um sich dieses Ausnahmepferd zu sichern. Inzwischen gehört Imperio dem Bayrischen Landgestüt Schwaiganger, dem DOKR und dem Reiter.

Großartiger Vererber


Seine Karriere im Sport ist gekennzeichnet durch souveräne Qualifikationen zum Nürnberger Burg-Pokal, Siege in Grand Prix und Grand Prix-Special-Prüfungen, durch Einsätze im Nationenpreisteam und bei Deutschen Meisterschaften. Wenn der Hengst durch über das Dressur-Viereck schwebt,  dann zücken Richter immer wieder gerne Spitzennoten. Die Bewegungsqualität und die Anlage zu Piaffe und Passage gibt Imperio auch verlässlich seinen Nachkommen weiter. Eines der prominentesten Beispiele ist der ebenfalls gekörte Trakehner Hengst Heuberger TSF, der sich unter Anabel Balkenhol (Münster) anschickt, in die große internationale Dressurwelt vorzustoßen. Der hochelegante Hengst qualifizierte sich beispielsweise mühelos für das renommierte Louisdor-Preis-Finale in der Frankfurter Festhale im Dezember.

Imperios Gene sind ebenfalls in anderen Warmblutzuchten begehrt. Der Hengst wird auch in den Zuchtgebieten Hannover, Oldenburg, Westfalen, Rheinland, Deutsches Sportpferd, Dänemark und Schweden eingesetzt.

 


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