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Großer Zahltag für die Söldner-Teams der Global Champions League in Doha PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Freitag, 04. November 2016 um 11:44

Doha. Das Finale des zusätzlich zur Global Champions Tour erfundenen Mannschaftsspringens in Doha brachte dem Siegerteam keine Schlagzeilen, aber ordentlich Geld: 1,3 Millionen Euro flossen an das Quartett von Valkenswaard.

 

Groß Notiz wurde von dieser Disziplin von Anfang an kaum genommen, dafür sorgte die von Jan Tops zusätzlich zu seiner Global Champions Tour installierte Global Champions League für Verärgerung und juristische Auseinandersetzungen mit dem Weltverband (FEI). Der clevere Niederländer Tops behielt bisher auch vor Gericht recht, und den Reitern war es garantiert völlig egal, Hauptsache „Asche“, so der Branchenjargon für Geld, kam rüber. Und der Euro floss. Insgesamt wurden 7,5 Millionen als Preisgeld ausgeschrieben. Und das meiste sackte das Team von Valkenswaard mit dem alten Haudegen John Whitaker (Großbritannien), Bertram Allen (Irland), Emily Moffit (USA) und Eduardo Menezes (Brasilien) ein: Für den Gesamterfolg gab es 1.363.125 Euro. Die Gewinnermannschaft, die als Valkenswaard United aufzog, hatte von 15 Wettbewerben vier für sich entschieden – und am Ende Glück, dass in Doha ein sechster Rang durch Whitaker auf Orneilaia / Allen auf Romanov gerade noch reichte zum Triumph mit 328,5 Punkten vor Antwerpen mit Harrie Smolders, Jos Verlooy, Audrey Coulter, Michael Whitaker und Marc Houtzager, die am Ende nur 2,5 Zähler zurücklagen, aber immerhin 913.125 Euro erhielten. Dritter wurde die Vertretung von Monaco (315,5 Punkte/ 598,125 €).

 

Gut im Geld war von  deutschen Springreitern vor allem der frühere Olympia-Dritte Marco Kutscher (Bad Essen). Zusammen mit Roger-Yves Bost (Frankreich) auf Qoud Coeur de la Loge wurde der ehemalige Doppel-Europameister auf Clenur Zweiter im Finalspringen, dafür gab es 40.583,34 €, und in der Gesamtwertung kam für ihn im „Trikot“ von Cannes der nette Betrag von 238.125 € zusammen. Zum Team gehörten auch noch Roosje Brouwer und Kevin Jochems. Sieger des letzten Wettbewerbs in Katar wurden Rolf-Göran Bengtsson (Schweden) auf Clarimo/ Nicola Philippaerts (Belgien) auf Zilverstar T (60.583,34 €), die beiden platzierten sich in der Gesamtbilanz – mit Gregory Wathelet, Kamal Bahamdan und Titouan Schumacher – an sechster Position (193.125 €).

 

Das Duo „Estoril“ mit dem deutschen Meister Andreas Kreuzer (Herford) auf Stalido und dem vom Olympiadritten Karsten Huck (Seoul 1988) trainierten Philip Houston (Leichlingen) auf Löwenherz belegte den vierten Platz (16.583,34 €), und in der Gesamtwertung kam der achte Rang heraus (170.625). Zur Mannschaft gehörten außerdem David Will (Pfungstadt), Pilar Gordon und Quentin Judge.

 

 

 

 


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