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Ulla Salzgeber ritt Herzruf`s Erbe zum Sieg in der Kür PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 27. Juni 2010 um 18:14

 

Fritzens/ Österreich. Am Ende war auf jeden Fall eine glücklich: Ulla Salzgeber. Die zweimalige Weltcup-Gewinnerin gewann beim 15. Swarovski-Turnier in Fritzens auf dem Wallach Herzruf`s Erbe Grand Prix und die Kür. Nicht gerade toll lief die Konkurrenz für die viermalige Olympiasiegerin Isabell Werth: Auf ihrem Paradepferd Satchmo gewann sie zwar den anderen Grand Prix, wurde dann aber im Special lediglich Vierte.

 

Bereits nach dem Erfolg im Grand Prix hatte sich die 51 Jahre alte zweimalige Weltcupsiegerin Ulla Salzgeber ein anders Echo erhofft. „Da reitet man erstmals wieder mit dem Wallach seit seiner Verletzung in Aachen beim letzten CHIO, gewinnt, und wird fast niedergemacht“, sagte sie hinterher. 70,596 Prozentpunkte waren auch wirklich nicht gerade Grund für die Medien, in Jubelgeschrei auszubrechen. Ulla Salzgeber (Bad Wörishofen) weiter: „Ich habe Herzruf`s Erbe erstmals wieder nach Aachen 2009 auf einem Freiluftturnier geritten, deshalb bin ich froh und glücklich über seine Leistung.“ Der Trakehner hatte sich kurz vor dem Einritt zum Grand Prix Special am 4.Juli letzten Jahres in Aachen eine Sehnenverletzung zugezogen und wurde zurückgezogen. Beinahe ein Jahr lang wurde er nur vorsichtig aufgebaut, „mein Ziel ist es, ihn möglichst lange gesund zu erhalten.“

 

In Fritzens auf dem Schindlhof unweit von Innsbruck gewann die zweimalige deutsche Meisterin, die vor zwei Wochen zudem noch ihren Vater beerdigen musste, die Kür mit auch international sehr beachtlichen 79,550 Prozentpunkten vor der Österreicherin Victoria Max-Theurer auf Eichendorff (74,250) und der Wiesbadenerin Anja Plönzke-Bauer auf Le Mont d`Or (73,950) hoch überlegen. Dazu kamen bei der Mannschafts-Olympiasiegerin und Silbermedaillen-Gewinnerin in der Einzelkonkurrenz von Athen 2004 auf der Stute Wakana (72,458) noch ein dritter Platz im Grand Prix Special hinter der siegreichen Spanierin Beatriz Ferrer-Salat auf Delgado (74,125) und Anabel Balkenhol auf Dablino (73,458) – aber sie lag einen Rang vor Isabell Werth, der Weltmeisterin im Grand Prix Special auf Satchmo in Aachen 2006, die in Fritzens 71,625 Punkte erhielt. Die Rheinbergerin wird sich in nhächster Zeit zu entscheiden haben, wen sie bei den Weltreiterspielen in Kentucky im Herbst reiten möchte - dabei ist sie garantiert. Eine bessere treamreiterin hat deutshcland im Moment sowieso nicht. Derlei Plagen möchte Ulla Salzgeber gerne haben, an die Weltreiterspiele denkt sie sicherlich auch, aber nicht unbedingt zwingend,  was sie interessiert, "das ist Olympia ihn London in zwei Jahren."

 


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