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Fabienne und das "Eff"... PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Oliver Wehner/ "Die Rheinpfalz"/ DL   
Samstag, 26. November 2016 um 13:27

Frankfurt/ Main. Wieder viele Jungstars treffen sich beim Frankfurter Festhallenturnier Mitte Dezember, darunter auch Fabienne Lütkemeier.

 

Dressur auf Grand-Prix-Niveau? Klar. Springen um Weltranglisten-Punkte? Sowieso. Doch das letzte große Hallenreitturnier des Jahres in Deutschland steht vom 15. bis 18. Dezember auch und vor allem für seine bedeutenden Jungpferdeprüfungen – und da mischt die selbst noch zur jungen Dressurgarde gehörende Fabienne Lütkemeier diesmal in der Frankfurter Festhalle munter mit.

 

„Sogar zwei Pferde“, sagt sie beinahe noch staunend über diesen Luxus, hat die Paderbornerin ins Finale um den Louisdor-Preis gebracht. Benannt ist diese Serie für acht- bis zehnjährige vierbeinige Talente auf Grand-Prix-Niveau nach dem letzten Pferd, das der in Pirmasens bekannte Schuhfabrikant und große Dressurförderer Klaus Rheinberger (verstorben 2011) selbst ritt. Seit 2012 wird der Cup von der Liselott- (geborene Linsenhoff) und Klaus-Rheinberger-Stiftung unterstützt. Wohl weil diese Serie noch relativ jung ist, steht sie in Frankfurt ein wenig im Schatten des legendären Nürnberger Burg-Pokals, der zum 25. Mal ausgetragen wird – am gewohnten Samstagvormittag in der dann proppenvollen Festhalle. Hier werden sieben- bis neunjährige Pferde auf St.-Georg-Niveau vorgestellt.Burg-Pokal und Louisdor beziehen ihren Kultcharakter also aus der Erwartung und Hoffnung, die Stars von morgen zu sehen. Das gilt vor allem für die Vierbeiner, aber auch die „Jockeys“.

 

Die damals erst 20-jährige Fabienne Lütkemeier katapultierte sich – und ihr Pferd – 2009 im Burg-Pokal ins Rampenlicht, als sie mit D’Agostino Zweite wurde. Jenem D’Agostino, der sie fortan in den deutschen Championatskader brachte und mit dem sie Mannschaftsgold bei WM und EM gewann sowie im Weltcup sehr erfolgreich war. Darauf angesprochen, dass der Wallach nun bald 17 Jahre alt wird, muss Lütkemeier seufzen. „Jaaa“, sagt sie dann, „der kennt mich so gut wie niemand anders“. Ob oder wie ihr „Daggi“ nach dieser Hallensaison nochmals die große Dressurbühne betritt, möchte die 27-Jährige derzeit offen lassen.

 

Zumal die Nachfolger buchstäblich mit den Hufen scharren. So ihre beiden Louisdor-Finalisten, Fiero und Flynn. Und dann natürlich das neunjährige Supertalent Fabregaz. Dreimal „F“, also bestes Florestan-Dressurblut, für Fabienne, die seit einem Jahr bei Hubertus Schmidt trainiert – Reitmeister und Kaderkollege. Letzteres sei gar kein Problem: „Wenn wir mal gegeneinander reiten, dann sind das eben sechs Minuten im Viereck“, sagt Lütkemeier schmunzelnd.

 

 

 


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