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Russlands Sport soll unbefristet ausgeschlossen werden PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: DOSB/ DL   
Dienstag, 17. Januar 2017 um 18:02

Frankfurt/ Main. Die führenden Nationalen Anti-Doping-Organisationen verlangen einen unbefristeten Ausschluss russischer Sportler von allen internationalen Wettkämpfen.

 

Zum dritten Mal trafen sich die führenden Nationalen Anti-Doping-Organisationen (NADOs), diesmal in Dublin (Irland). Basierend auf den Erkenntnissen des zweiten McLaren-Reports fordern die NADOs den unbefristeten Ausschluss russischer Sportorganisationen von allen internationalen Sportwettbewerben. Ferner sollen derzeit keine internationalen Sportgroßveranstaltungen in Russland stattfinden.

 

„Die Sanktionen müssen solange in Kraft bleiben, bis der russische Sport nachvollziehbare und glaubhafte Anti-Doping-Maßnahmen auf der Grundlage des WADA-Codes etabliert hat“, sagte Andrea Gotzmann, Vorstandvorsitzende der Nationalen Anti Doping Agentur Deutschland (NADA). „Dazu gehört auch ein nachhaltiger Bewusstseinswandel und eine überzeugende Grundhaltung für dopingfreien Sport.“

 

Schließlich bekräftigten die NADOs ihre Forderungen nach einer unabhängigen Anti-Doping-Arbeit für die sauberen Athletinnen und Athleten. Die Stärkung der Nationalen Anti-Doping-Orga-nisationen und der Welt Anti-Doping Agentur (WADA) seien Kernpunkte dieser Forderungen. Die Expertise der WADA und NADOs müsse die Anti-Doping-Arbeit zukünftig noch stärker prägen.

 

„Die unreflektierte Etablierung einer vom Sport organisierten und kontrollierten Independent Testing Authority kann nicht die Lösung sein“, erklärte Andrea Gotzmann. „Vielmehr muss die umfangreiche Expertise der NADOs und der WADA die zukünftige Anti-Doping-Arbeit noch stärker prägen. Nur so kann das Vertrauen der Athletinnen und Athleten langfristig zurückgewonnen werden.“

 


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