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Isabell Werth - oder vom Siegen nicht genug... PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Freitag, 10. März 2017 um 19:12

Durchaus ein gewohntes Bild: Isabell Werth bei der Ehrung ganz vorne, hier in s`Hertogenbosch nach dem Grand Prix auf Emilio

(Foto: Offz/ DigiShots)

s`Hertogenbosch. Mit einem Erfolg im Grand Prix auf Emilio begann Isabell Werth (Rheinberg) die letzte Konkurrenz zum Erreichen des Finals um den Dressur-Weltcup Ende des Monats in Omaha/ USA.

 

 

Dieser Name steht wie kein anderer im Dressursport der Vergangenheit und Gegenwart für Erfolg: Isabell Werth. Die sechsmalige Olympiasiegerin aus Rheinberg sicherte sich auf dem elfjährigen Westfalen-Wallach Emilio im Grand Prix als Auftakt des letzten Weltcup-Wettbewerbs in der Europaliga überlegen den ersten Platz mit 78,1 Prozentpunkten. Die Juristin, die in dieser Saison jeden ihrer fünf Auftritte - zur Wertung kommen die vier besten Resultate - um Weltcup-Punkte als Erste beendete, siegte vor dem niederländischen Weltcup-Verteidiger Hans Peter Minderhoud (77,02), der den Hengst Flirt bereits beim endlos langen Abreiten ziemlich hernahm und ihm kaum Luft zum Durchatmen ließ.

 

Auf den nächsten Plätzen landeten weitere deutsche Teilnehmerinnen, die letztjährige Weltcup-Dritte Jessica von Bredow-Werndl (Aubenhausen) auf der locker gehenden Stute Zaire (75,5) und Mannschafts-Weltmeisterin Fabienne Lütkemeier (Paderborn) auf ihrem Erfolgspferd d`Agostino (74,18). Fünfte wurde die Irin Judy Reanolds auf Vancouver (73,64). Fast nur noch ein Schatten einstiger Größe und Stärke ist Edward Gal (Niederlande). Der dreifache Weltmeister von Kentucky 2010 auf dem Rappen Totilas wurde mit dem Hengst Voice nur Achter (71,24).

 


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