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Zweispänner vor Nationen-Preis-Premiere in Riesenbeck PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Michael Meenen   
Montag, 05. Juli 2010 um 10:27

Riesenbeck. Die Nationenpreis-Premiere vom 29. Juli bis 1. August 2010 in Riesenbeck schon vor Augen, sind die deutschen Zweispännerfahrer auf die Zielgrade eingebogen.

 

 

Nach drei Sichtungen wurden die Karten für die mögliche Teilnahme am ersten Nationenpreis für Zweipänner auf der Reitsportanlage Surenburg verteilt und eine Longlist erstellt. Ob acht oder zehn Fahrer aus Deutschland in Riesenbeck an den Start gehen dürfen, steht erst nach dem abschließenden Nennungsergebnis fest. Sicher ist aber: Obwohl in keiner Sichtung dabei, wird auch der aktuelle Deutsche Meister Sebastian Warneck in Riesenbeck antreten; ob „als Einzel-Fahrer oder in der Mannschaft, wissen wir derzeit noch nicht“, erklärt Bundestrainer Eckardt Meyer. Er war als Einziger vom Sichtungs-Marathon befreit worden, da er in Prüfungen zum Staatsexamen steckte. Warneck wird eine Wildcard erhalten.

 

Wildcard für den deutschen Meister Sebastian Warneck beim ersten Preis der Nationen in Riesenbeck

(Foto: offz)

 

Mit Ausnahme von Warneck werden sich alle anderen Fahrer an ihren Resultaten aus den drei Sichtungen messen lassen müssen. Dies hatte Coach Meyer zu Saisonbeginn erklärt.

 

Demnach müssten Rudolf Huber besonders gute Chancen eingeräumt werden. Der Fahrer aus Stuhr gewann sowohl die in zwei Abteilungen gefahrene 1. Sichtung in Zeiskam (Sieger der 2. Abteilung: Reinhard Burggraf/Geretsried) als auch die 3. Sichtung in Grumbach. Außerdem sicherte sich er sich in der 2. Sichtung in Herford Platz zwei hinter dem Sieger Lothar Bachmeier (Meißenheim).

Aber auch Reinhard Burggraf, Gewinner der zweiten Abteilung in Zeiskam, überzeugte prinzipiell in den Sichtungs-Turnieren. Allerdings brachte sich der Mann aus Geretsried in der letzten Sichtung in Grumbach durch einen Aussetzer im abschließenden Hindernisfahren selbst um den Lohn der bis dahin hervorragend verrichteten Arbeit. „Falschfahrer“ Burggraf steuerte seinen Zweispänner nicht - wie vorgeschrieben – von hinten durch das erste Hindernis, sondern fälschlicherweise durch das letzte Hindernis des Parcours und wurde somit abgeläutet. Wegen „Einschlagens eines falschen Parcours“ schied er damit nicht nur in der Teildisziplin Hindernisfahren aus, sondern auch in der Kombinierten Wertung.

 

Was Ewald Meier, Cheftrainer der deutschen Fahrer, dennoch von Burggraf und Huber hält, brachte er bereits nach Ende der ersten Sichtung zum Ausdruck. Meier: „Dass Rudolf Huber und Reinhard Burggraf vorne sind, war keine Überraschung.“

 

Da nur drei Fahrer die Equipe für den Nationenpreis in Riesenbeck bilden, wird es für die übrigen Akteure der Longlist keine leichte Aufgabe, noch einen Platz im prestigeträchtigen Team-Wettbewerb zu ergattern.

 

Bislang haben bereits Fahrer aus 14 Nationen für die Vier- und Zweispänner-Wettbewerbe bei Riesenbeck International 2010 ihr Nennungen abgegeben.

 

Weitere Informationen zu Riesenbeck International 2010 unter: www.reiterverein-riesenbeck.de


 


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