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AGCO/ Fendt steigt in Milchwirtschaft ein... PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: DL   
Freitag, 31. März 2017 um 08:51

 

Atlanta. Der Agrar-Profi AGCO/ Fendt steigt nun auch im großen Stil in die Milchwirtschaft ein, Dank einer Neuerfindung,  wie aus einer Verlautbarung des Weltunternehmens zum 1. April hervorgeht.

 

 

Es sei nur eine Frage der Zeit gewesen, wie sich Unternehmens-Präsident Martin Richenhagen äußerte, dass der weltweit angesiedelte Landmaschinen-Konzern  AGCO sich neue Wirtschaftsfelder erschließen müsse und könne. Einen zukunftsträchtigen Markt hat nun das Unternehmen – 16.000 Arbeitsplätze/ Jahresumsatz 8,3 Milliarden Euro – auf dem Melksektor durch die Übernahme von Lely erschlossen. Nach geheimen Protokollen hat AGCO den Melkroboter „Varionaut“ entwickeln lassen, der es einem Landwirt erlaubt, auf dem Fendt-Traktor während der Arbeit auf dem Feld durch Fernsteuerung den Melkroboter zu starten und über eine besondere Software zusätzlich das Vieh zu überwachen. Damit gingen für Fendt – Hauptsponsor der Deutschen Reiterlichen Vereinigung - nun auch die Stalltüren für das Melkvieh auf, nicht wie bereits vor Jahren bei den Pferden.

 

Angetan von der Erfindung zeigte sich auch AGCO-Chairman Martin Richenhagen. Der internationale Dressurrichter, gebürtig im Rheinland, einer der Wirtschaftsberater des früheren US-Präsidenten Obama, trägt sich nun selbst mit der Absicht, zur kleinen Pferdezucht in seinem amerikanischen Wohnort Duluth bei Atlanta noch eine kleinere Kuhherde mit der seltenen Rasse Tiroler Braunvieh zu halten. Durch den „Varionaut“ wäre es ihm nun ja möglich, „zusätzlich das tägliche Melken zu überwachen, und zwar von jedem Winkel der Erde aus, sogar im Richterhaus bei der Dressur.“

 


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