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Holger Wulschner - oder 20 Jahre auf diesen Erfolg gewartet... PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Offz/ DL   
Montag, 15. Mai 2017 um 09:09

Redefin. Zum Abschluss des Internationalen Reitturniers in Redefin gewann Nationen-Preis-Reiter Holger Wulschner den Grand Prix der Springreiter.

„Ich hab ungefähr 20 Jahre Anlauf genommen und nun hat es endlich mal geklappt“, scherzte Holger Wulschner nach dem Sieg im Großen Preis beim Pferdefestival Redefin. Der 53 Jahre alte Nationenpreisreiter aus Passin sicherte sich vor begeisterten Zuschauern mit BSC Cha Cha Cha in 39,82 Sekunden und ohne Fehler den Sieg und damit den Löwenanteil von 12.500 Euro aus der Gesamtdotierung von 50.000 Euro für den Großen Preis. Entscheidenden Anteil daran trägt seine Frau Astrid…

 

„Ich habe mich früher oft geärgert, weil ich all das, was in ihm steckt, gar nicht abrufen konnte“, so Wulschner, „Andreas Knippling hat mir dann mal geholfen und dann hat meine Frau Cha Cha Cha mal sechs Monate geritten, und ich habe ihr zugeguckt und dabei erst begriffen, was Andreas Knippling gemeint hat. Ich wollte immer zuviel. Astrid hat mir dann geholfen, wir haben das oft besprochen“. Das „Trainerinnen-Salär“ werde jetzt trotzdem nicht verdoppelt, sagte er danach, „meine Frau kann sowieso alles haben, was sie will, das weiß sie auch.“ Wulschner, der in diesem Jahr in Redefin nur BSC Cha Cha Cha und Catch Me T dabei hatte, genoss es, etwas weniger zu tun zu haben, weihte stattdessen eine Besuchergruppe bei der Parcoursführung vor dem Großen Preis in die Herausforderungen der Prüfung ein. „Ich habe praktisch alles so geritten, wie ich es erzählt habe, z.B. sechs Galoppsprünge gemacht, so wie ich es gesagt habe“, so Wulschner, „nicht, dass die Gäste glauben, der Wulschner erzähle Quatsch “.

 

Rang zwei im Großen Preis ging an Charley und den Niederländer Doron Kuipers, der bereits das Finale der Youngster-Tour mit Froukjecara gewinnen konnte. Den dritten Rang teilten sich Michael Kölz aus Leißnig mit dem Landbeschäler Dipylon und Michel Hendrix (Niederlande) auf Baileys.

 

Auf dem Dressurviereck im Park des Landstallmeisterhauses war der Grand Prix Special der hochkarätige Schlusspunkt, und den setzte der Hamburger Profi Hartwig Burfeind mit Fine Spirit, einem Pferd, das praktisch von der Grundschule bis zum Großen Sport alles bei Burfeind und seiner Lebensgefährtin Juliane Brunkhorst gelernt hat. Isabel Freese (Norwegen), die bereits die Qualifikation zum Nürnberger Burg-Pokal mit Fürst Levantino, einem Pferd aus dem Besitz von Bettina Schockemöhle und der Zucht von Paul Schockemöhle gewinnen konnte, holte sich mit Ullrich Equine`s St. Emilion den zweiten Rang. Mit dem Besucherstrom am Sonntag hat das Pferdefestival Redefin laut Bettina Schockemöhle die 13.000-Besucher-Marke erreichen können.

 

 

 


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