Sie befinden sich hier: Home Sport Sieg für Schweden - deutsche Equipe nicht in zweiter Runde

Wer ist Online

Wir haben 1694 Gäste online

Suche

Anzeige

Anzeigenschaltung

Google Translate

German Chinese (Simplified) Chinese (Traditional) Czech Danish Dutch English French Galician Greek Hungarian Italian Japanese Norwegian Polish Portuguese Romanian Russian Spanish Swedish Turkish Ukrainian

Zugriffe seit 16.09.2009

Anmeldung



Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Anzeige

Fotoanfragen über KHFrieler@aol.com

Anzeige

Banner

Anzeige

Banner
Anzeige



Sieg für Schweden - deutsche Equipe nicht in zweiter Runde PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Freitag, 09. Juli 2010 um 18:55

 

Falsterbo. Bei der fünften Konkurrenz der diesjährigen Superliga in Nationen-Preisen im schwedischen Falsterbo erreichte die deutsche Springreiter-Equipe die zweite Runde nicht – Sieger wurde Schweden vor der Niederlande.

 

Deutschlands Springreiter warten weiter auf den ersten Erfolg in einem Preis der Nationen der Superliga. In Falsterbo, einer der ältesten Städte Schwedens, erreichte die deutsche Equipe in der Besetzung Alois Pollmann-Schweckhorst (Mühlen) auf Chacco-Blue, Jörg Näve (Ehlersdorf) auf Calado, Philipp Weishaupt (Riesenbeck) auf Catoki und Marcus Ehning (Borken) auf Küchengirl mit zwölf Fehlerpunkten nach dem ersten Umlauf die zweite Runde der besten acht Teams nicht.

 

Pollmann-Schweckhorst kam in seinem 44. Nationen-Preis auf dem Hengst Chacco-Blue  als erster deutscher Starter auf acht Fehlerpunkte, Naeve kehrte in seinem erst achten Einsatz für Deutschland lediglich mit einem Patzer zurück zur Lichtschranke, und der deutsche Meister Weishaupt drehte in seinem neunten Nationen-Preis auf  Catoki gar eine fehlerfreie Runde – mit 16 Fehlerpunkte lieferte der dreimalige Weltcupsieger Ehning in seinem 52. Ritt in einer deutschen Equipe das Streichresultat.

 

Schweden knapp vor Weltmeister Holland

 

Der Sieg mit 9 Fehlerpunkten – und 64.000 Euro – ging an die Gastgeber in der Besetzung Malin Baryard-Johnsson auf Tornesch (4 und 4 Fehlerpunkte), Helena Lundbäck auf Erbblume (0 und 4), Peder Fredricson auf Aurora 80 und 4) und Rolf-Göran Bengtsson auf Casall (0 und 1). Weltmeister Holland belegte nicht gerade in Bestbesetzung mit 12 Fehlerpunkten den zweiten Platz, Spanien und Frankreich (je 21 Fehlerpunkte) wurden gemeinsame Dritte. Dahinter folgten Irland und die USA (je 24), Großbritannien (25) und Europameister Schweiz (28).

 

Wie Deutschland erreichte auch Auf – und kommender Absteiger Polen die zweite Runde nicht.

 

Nach La Baule, Rom, St.Gallen, Rotterdam und Falsterbo findet der sechste von insgesamt acht Nationen-Preisen der Superliga am kommenden Donnerstag beim CHIO von Deutschland in Aachen statt.

 

Jonny Hilberath Dressur-Gewinner

 

Den Grand Prix Special im Rahmen der „World Dressage Masters“-Serie gewann der frühere deutsche Meister der Ausbilder, Jonny Hilberarth (Elmlohe) auf Amüsant mit 69,292 Prozentpunkten vor der Niederländerin Christa Laarakkers auf Ovation (67,25) und der Schwedin Charlotte Haid-Bondergaard auf Lydianus (66,292). Preisgeld für den 55 Jahre alten Bundestrainer-Assistenten Hilberath: 10.000 Euro.

 

In der mit 60.000 € dotierten Kür einen Tag später gehen aus Deutschland Ulla Salzgeber auf Wakana und Anja Plönzke-Bauer auf Le Mont d`Or an den Start gegen Favoritin Anky Van Grunsven (Niederlande) auf Painted Black. Der Sieger erhält 20.000 Euro.

 


Um die Nutzbarkeit unserer Seiten zu verbessern, verwenden wir Cookies. Falls Sie mit der Speicherung von Cookies nicht einverstanden sind, finden Sie hier weitere Informationen. Weitere Informationen >>> Cookie-Hinweis.

Hinweis >>>