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Italien in Rom - Belgien in Lissabon: So heißen die Nationen-Preis-Gewinner des Wochenendes PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Samstag, 27. Mai 2017 um 16:56

Rom/ Lissabon. Die beiden Nationen-Preise an diesem Wochenende hatten in Rom Italien und in Lissabon Belgien als Sieger. Deutsche Teams waren nicht am Start.

 

 

Beim 85. traditionellen Internationalen Offiziellen Springreiterturnier (CSIO) von Italien auf der Piazza di Siena mitten im Herzen Roms gewann erstmals wieder nach 1985 eine italienische Equipe. In der mit 200.000 Euro dotierten Prüfung im Park der Villa Borghese siegten die Equipe in der Besetzung Piergiorgio Bucci auf Casallo Z (4 und 0 Fehlerpunkte), Alberto Zorzi auf Fair Light (0 und 0), Lorenzo de Luca auf Ensor (0 und 5) und Bruno Chimirri auf Tower Mouche (9 und 13/ jeweils in jeder Runde Streichresultat) mit lediglich  neun Strafpunkten vor Weltmeister Niederlande (13), Irland und Spanien (je 17), Frankreich und Schweden (je 20), der Schweiz (24) und Kanada (29).

 

Italien, Holland, Irland, Spanien, Frankreich und Schweden ritten um Punkte der Division I, nach dem dritten Mannschaftswettbewerb der höchsten Liga führt Frankreich mit 247,5 Zählern vor Schweden (197,5), Spanien (175), Italien (170), Irland (155), Deutschland (150), Holland (135) und der Schweiz (70). Die sieben Erstplatzierten erreichen das Finale in Barcelona (28. September bis 1.Oktober) um die Nationen-Preis-Trophy, der Achte der Gesamtwertung steigt aus der „Champions League“ ab. Teams der höchsten Liga haben sechs Nationen-Preise zu bestreiten, die besten vier Resultate kommen in die Wertung. Für eine deutsche Mannschaft sind nach Lummen (1.Platz) und La Baule (7. Rang) der Schweizer CSIO am nächsten Wochenende in St.Gallen, dann Rotterdam (22. bis 25. Juni), Falsterbo/ Schweden (13. bis 16.Juli) und noch Hickstead (27. bis 30. Juli) noch Pflichtantritte. Im Vorjahr gewann Deutshcland die Trophy in der katalanischen Metropole.

 

In der zweiten Division ziehen bisher belgische Mannschaften souverän ihre Kreise. Die Equipe mit Nationalcoach Peter Weinberg (Herzogenrath) kam beim dritten Start nach zweiten Plätzen in Linz und Drammen/ Norwegen nun in Lissabon beim CSIO von Portugal zum ersten Erfolg. Belgien, im letzten Jahr aus der höchsten Klasse mit Großbritannien abgestiegen, setzte sich in der portugiesischen Hauptstadt mit lediglich vier Strafpunkten souverän vor einer spanischen Vertretung (21) und einer französischen Auswahl (24) durch. In der Gesamtwertung liegt Belgien mit 280 überlegen vorne vor Großbritannien (195) und Polen (95). Die besten vier Ergebnisse fließen in die Gesamtwertung ein, Pflichtantritt ist bei keinem CSIO der Division II vorgeschrieben. Nur der Erste der Liga steigt auf. Peter Weinberg: „Unser Ziel ist die Rückkehr in die höchste Klasse. Allein das zählt.“

 


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