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Wie erwartet: USA und Kanada im Nationen-Cup-Finale in Barcelona PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 04. Juni 2017 um 16:23

Langley/ Kanada. USA und Kanada stehen für das Fiale um die Nationen-Preis-Trophäe in Barcelona Ende September als erste fest.

 

Mit Ausnahme des letzten Jahres, als sich Mexiko hinter die USA schob, stehen wie üblich Springreiter-Teams der USA und Kanadas vorzeitig für das mit rund 2,3 Millionen Euro dotierte alljährliche Finale um die Nationen-Preis-Trophy in Barcelona (28. September bis 1. Oktober) vorzeitig fest. Ausgeschrieben waren  drei Nationen-Preise für die Abteilung Nordamerika/ Karibik und Mittelamerika, dann waren die USA und Kanada wieder einmal leicht durch.

 

Den dritten mit umgerechnet rd.65.700 € dotierten Mannschaftswettbewerb – nach Ocala/ USA und Coapexpan/ Mexiko – gewann in der Vancouver-Vorstand Langley (24.000 Einwohner) die US-Equipe in der Besetzung Heather Caristo-Williams auf Vive des Songes Z (22 und 12 Fhelerpunkte/ jeweils Streichresultat), Catherine Nicole Tyree auf Bokai (4 und 4), Adrienne Sternlicht auf Cristalline (0 und 1) und Margie Goldstein-Engle auf Royce (0 und 4) mit insgesamt 13 Strafpunkten (25.700 €) vor Kanada (16.800) mit Tiffany Foster auf Brighton (1 und 0), Christopher Surbey auf Chalacorada (5 und 0), Keen White auf For Freedom Z (9 und 5/ jeweils Streichresultat) und Altstar Ian Millar (60) auf Dixson (8 und 0), das nur einen Fehlerpunkt weniger aufwies. Dahinter folgte als Gastmannschaft eine Vertretung Irlands (13.200) - u.a. mit Conor Swail - mit 25 Strafpunkten sowie die beiden und nach dem Reglement erlaubten zwei Mannschaften Mexiko I (32 Fehlerpunkte/ 9.900) und Mexiko II, das nach 39 Miesen in der ersten Runde zum zweiten Umlauf nicht mehr antrat und auch für eine Prämie nicht mehr in Frage kam.

 

Die USA gewannen die Gesamtwertung mit 280 Punkten vor Kanada (250), Mexiko (240) und El Salvador (55). Andere Verbände hatten sich für die Ausscheidungen des Mittel- und Nordamerikanischen Kontinents mit den riesigen Entfernungen zwischen den einzelnen Turnierorten nicht eintragen lassen.

 


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