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Nisse Lüneburg sicherte sich Grand Prix von Verden PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Offz/ DL   
Montag, 07. August 2017 um 07:25

Nisse Lüneburg auf dem 14-jährigen holländischen Wallach Westbridge von Furore x Corland - Sieger im Großen Preis von Verden und Gewinner einer Prämie von 6.250 Euro

(Foto: Kalle Frieler)

Verden. Der Große Preis von Verden für Springreiter endete mit dem Erfolg des zweimaligen Derbygewinners Nisse Lüneburg, in der Dressur dominierten die russischen Gäste – Formüberprüfung knapp drei Wochen vor der EM in Göteborg.

 

 

Die neun Teilnehmer im Stechen des Großen Preises der Reiterstadt Verden machten es spannend. Am Ende war es der zweimalige Derbysieger Nisse Lüneburg aus Hetlingen, der den Sieg in der Weltranglistenprüfung erobern konnte. Mit dem 14-jährigen KWPN-Wallach Westbridge war der 28-jährige Lüneburg zwei Sekunden schneller, als Heiko Schmidt aus Neu-Benthen. Sieben deutsche Reiter bzw. Reiterinnen belegten die ersten Plätze beim Hauptereignis des sechstägigen, internationalen Turniers.

Die guten Ergebnisse der deutschen Protagonisten im Parcours wurden besonders gern bejubelt. Der Weltcupfinalist Markus Brinkmann aus Herford und sein Pikeur Quick Fire schob sich auf den dritten Platz, Meredith Michaels-Beerbaum wurde Fünfte. Die prominente Reiterin aus dem Landkreis Verden kochte am Samstag  mit Sternekoch Wolfgang Pade zum Vergnügen der Besucher auf dem Marktplatz der Verdener Country Days. Am Sonntag gab sie mit ihrem Youngster Calle  im Parcours “Gas”. Der Westfalen-Wallach konnte bereits beim CHIO Aachen in der Nachwuchspferdetour überzeugen. In Verden folgte nun eine gute Platzierung im Großen Preis. Insgesamt 59 Paare gingen in der mit rund 25.000 Euro dotierten schweren Springprüfung mit Stechen an den Start. Sie sorgten für einen spannenden und hochklassigen Schlusspunkt für Verden International.

 

Russen auf dem Dressur-Podium

 

Die russische Dressur-Delegation dominierte die internationalen Championatsprüfungen. Im Grand Prix trumpften Tatiana Kosterina und Inessa Merkulova auf. Im Grand Prix Special gesellte sich Stanislav Cherednischenko dazu. Tatiana Kosterina ließ auch am Sonntag mit ihrer Hannoveraner Stute Diavolessa VA keinen Punkt im Sand der Hannoveraner Arena liegen. Sie gewann nach dem Grand Prix de Dressage auch den Grand Prix Special vor der Weltcupfinalistin Inessa Merkulova. Der erst 26 Jahre alte Stanislav Cherednichenko aus Moskau ritt Rang drei mit seinem Hengst Vosk heraus. Besitzerin des 12-jährigen braunen Vodoley-Sohnes ist Teamkollegin Inessa Merkulova. Sie steuerte ihr “Verlasspferd”, den russischen Trakehner Mister X, auf Platz zwei. Für die Equipe aus Russland war Verdens CDI ein Formcheck vor den Europameisterschaften in Göteborg in knapp zwei Wochen.

 

Beste Deutsche war erneut Svenja Peper aus Harsefeld mit ihrem Hannoveraner Disneyworld von De Niro-Walt Disney. Sie landete auf dem fünften Rang hinter der US-Amerikanerin Jennifer Hoffmann mit Florentinus V.

 

Hannovers Dressurpferdechampions

 

Fürst Oliver heißt der Hannoveraner Dressurpferdechampion der fünfjährigen Pferde. Der Wallach von Fürstenball-Wenckstern stammt aus der Zucht und ist im Besitz von Hubert Ull und wurde von Bianca Nowag (Ostbevern) vorgestellt. Sie pilotierte dazu den Halbbruder von Fürst Oliver auf den zweiten Platz. Facilone aus einer De Niro-Mutter rangierte mit der Endnote 8,3 nur knapp hinter dem Sieger (8,4).

 

Fürstenball stellte auch das Siegerpferd im Finale der sechsjährige Hannoveraner Dressurpferde: Four Seasons heißt die Stute aus einer Fidertanz-Mutter. Unter dem Sattel von Alexa Westendarp konnte sie bereits die Einlaufprüfung gewinnen. Der Hannoveraner Hengst Lightning C von Lorenzio-Florencio I folgte mit Hermann Burger auf dem zweiten Rang.

 

 


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